Urkunden
Bestallung und Instruktion von Markgraf Philipp II. von Baden-Baden für seinen Feldhofmeister Georg Christian von Püttlingen, wie er sich während des Feldzugs betreffend Kurrköln besonders in Ansehung der Zucht und des Proviants verhalten solle
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Nr. 295
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 021
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: mit Siegel
Beglaubigungs- und Notarzeichen: mit Unterschrift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Kriegs- und Militärsache
Indexbegriff Person
Baden-Baden, Philipp II.; Markgraf, 1559-1588
Baden-Baden, Philipp II.; Markgraf; 1559 - 1588
Püttlingen, Georg Christian von; Feldhofmeister
Baden-Baden, Philipp II.; Markgraf; 1559 - 1588
Püttlingen, Georg Christian von; Feldhofmeister
Laufzeit
1584 April 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1584 April 30
Ähnliche Objekte (12)
Willebrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden, wonach er die Ämter Kuppenheim und Rastatt ermächtigt, an Stelle der gemeinen Landschaft der oberen Markgrafschaft bei Ulrich Anselm 1.700 fl. aufzunehmen
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinden der Ämter Kuppenheim und Rastadt verschreiben dem Deutschordenspfleger Ulrich-Anselm zu Weingarten jährlich 85 fl. Zins um 1.700 fl. Hauptgut mit Genehmigung des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu Stadt und Policey Baden Gehöriger gegen Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Vergleich zwischen Baden-Baden und den Erben von Walter von Lützelburg über die Forderung an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden mit 20.000 fl. vom 04.07.1582; Baden-Baden zahlt 13.333 fl. für Kapital und Zins
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Spital zu Baden 2.000 fl. zu 5% Zins zu Abtragung der zum markgräflichen Schloßbau von der Stadt Ettlingen aufgenommenen 4.600 fl.
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem Stadtalmosen zu Baden 100 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle zu Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Stift zu Baden 1.000 fl. zu 5% Zins zur Zahlung an die Ettlinger an 4.600 fl., welche dieselben zum Schloßbau für die Herrschaft aufgenommen
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem baden-durlachischen Landschreiber zu Rötteln Dr. Johannes Greiss 500 fl. zu 5% Zins; Bürge ist die Stadt Steinbach
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen den Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Philipp Kämmerer, genannt von Dalberg, 1.000 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle der Stadt Baden
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Philipp Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg, 2.000 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle zu Baden
Willebrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden, wonach er die Ämter Kuppenheim und Rastatt ermächtigt, an Stelle der gemeinen Landschaft der oberen Markgrafschaft bei Ulrich Anselm 1.700 fl. aufzunehmen
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinden der Ämter Kuppenheim und Rastadt verschreiben dem Deutschordenspfleger Ulrich-Anselm zu Weingarten jährlich 85 fl. Zins um 1.700 fl. Hauptgut mit Genehmigung des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu Stadt und Policey Baden Gehöriger gegen Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Vergleich zwischen Baden-Baden und den Erben von Walter von Lützelburg über die Forderung an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden mit 20.000 fl. vom 04.07.1582; Baden-Baden zahlt 13.333 fl. für Kapital und Zins
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Spital zu Baden 2.000 fl. zu 5% Zins zu Abtragung der zum markgräflichen Schloßbau von der Stadt Ettlingen aufgenommenen 4.600 fl.
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem Stadtalmosen zu Baden 100 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle zu Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Stift zu Baden 1.000 fl. zu 5% Zins zur Zahlung an die Ettlinger an 4.600 fl., welche dieselben zum Schloßbau für die Herrschaft aufgenommen
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem baden-durlachischen Landschreiber zu Rötteln Dr. Johannes Greiss 500 fl. zu 5% Zins; Bürge ist die Stadt Steinbach
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen den Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Philipp Kämmerer, genannt von Dalberg, 1.000 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle der Stadt Baden
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Philipp Kämmerer von Worms, genannt von Dalberg, 2.000 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle zu Baden
Willebrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden, wonach er die Ämter Kuppenheim und Rastatt ermächtigt, an Stelle der gemeinen Landschaft der oberen Markgrafschaft bei Ulrich Anselm 1.700 fl. aufzunehmen
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinden der Ämter Kuppenheim und Rastadt verschreiben dem Deutschordenspfleger Ulrich-Anselm zu Weingarten jährlich 85 fl. Zins um 1.700 fl. Hauptgut mit Genehmigung des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt Baden und anderer zu Stadt und Policey Baden Gehöriger gegen Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Vergleich zwischen Baden-Baden und den Erben von Walter von Lützelburg über die Forderung an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden mit 20.000 fl. vom 04.07.1582; Baden-Baden zahlt 13.333 fl. für Kapital und Zins
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Spital zu Baden 2.000 fl. zu 5% Zins zu Abtragung der zum markgräflichen Schloßbau von der Stadt Ettlingen aufgenommenen 4.600 fl.
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem Stadtalmosen zu Baden 100 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle zu Baden
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Stollhofen gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Die Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden leihen von dem Stift zu Baden 1.000 fl. zu 5% Zins zur Zahlung an die Ettlinger an 4.600 fl., welche dieselben zum Schloßbau für die Herrschaft aufgenommen
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von dem baden-durlachischen Landschreiber zu Rötteln Dr. Johannes Greiss 500 fl. zu 5% Zins; Bürge ist die Stadt Steinbach
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Ettlingen gegen den Markgraf Philipp II. von Baden-Baden als dessen Leibeigene
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden leiht von Philipp Kämmerer, genannt von Dalberg, 1.000 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Policeygefälle der Stadt Baden