Urkunden
Erzbischof Konrad von Mainz reversiert Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg, als sie ihm und dem Domstift ihren Teil an Bönnigheim zu Lehen gemacht haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7435 = WR 7438
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim W.
B. 109
- Further information
-
Ausstellungsort: Eltville
Aussteller: Konrad, Erzbischof von Mainz
Überlieferungsart: Insert
Besonderheiten: WR7438 Ins. in WR 7435
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Eltville am Rhein RÜD
Date of creation
1391 Dezember 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1391 Dezember 6
Other Objects (12)
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Berthold von Mainz belehnt Wilhelm von Lierheim mit dem halben Achtel zu Bönnigheim, das er von Wilhelm von Sachsenheim gekauft hat.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.
Adolf, Erwählter und Bestätigter zu Mainz, reversiert, als Graf Ulrich V. sich mit ihm gegen Diether von Isenburg verbunden hat.
Albrecht, Administrator zu Mainz, belehnt Blicker von Gemmingen mit einem Viertel zu Bönnigheim und Erligheim.
Konrad Dachs, Kirchherr zu Meimsheim und der Herrschaft zu Württemberg Schreiber, verkauft seine Pfandschaft zu Meimsheim um 200 fl. an Ritter Diether von Gemmingen.
Konrad Hase, gesessen zu Neipperg, bekennt, dem Gotteshaus zu Dürrenzimmern 1 lb. Gült von einer Wiese daselbst zu schulden.
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Berthold von Mainz belehnt Wilhelm von Lierheim mit dem halben Achtel zu Bönnigheim, das er von Wilhelm von Sachsenheim gekauft hat.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.
Adolf, Erwählter und Bestätigter zu Mainz, reversiert, als Graf Ulrich V. sich mit ihm gegen Diether von Isenburg verbunden hat.
Albrecht, Administrator zu Mainz, belehnt Blicker von Gemmingen mit einem Viertel zu Bönnigheim und Erligheim.
Konrad Dachs, Kirchherr zu Meimsheim und der Herrschaft zu Württemberg Schreiber, verkauft seine Pfandschaft zu Meimsheim um 200 fl. an Ritter Diether von Gemmingen.
Konrad Hase, gesessen zu Neipperg, bekennt, dem Gotteshaus zu Dürrenzimmern 1 lb. Gült von einer Wiese daselbst zu schulden.
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Berthold von Mainz belehnt Wilhelm von Lierheim mit dem halben Achtel zu Bönnigheim, das er von Wilhelm von Sachsenheim gekauft hat.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.
Adolf, Erwählter und Bestätigter zu Mainz, reversiert, als Graf Ulrich V. sich mit ihm gegen Diether von Isenburg verbunden hat.
Albrecht, Administrator zu Mainz, belehnt Blicker von Gemmingen mit einem Viertel zu Bönnigheim und Erligheim.
Konrad Dachs, Kirchherr zu Meimsheim und der Herrschaft zu Württemberg Schreiber, verkauft seine Pfandschaft zu Meimsheim um 200 fl. an Ritter Diether von Gemmingen.