Kanne
Kanne
Birnenform mit plastischem Dekor; schnabelförmiger Ausguss, angesetzter Henkel.
Auf der Wandung vier Kreise mit eingeschriebenen Blütenspiralen; in den Kreiszwickeln Blütenmotive, oben und unten Spiralfriese.
Die und ähnliche Kannen gehen auf sassanidische Vorbilder aus Metall zurück. Die Glaskannen verm. vom 7.-8. Jh. an im Nahen Osten gebräuchlich, wurden undekoriert gelassen, mit Schnittdekor versehen oder in die Form geblasen.
- Standort
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Kunstpalast, Düsseldorf, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europe
- Inventarnummer
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mkp.P 1965-66
- Maße
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H 9,6 x D 5,8 cm
- Material/Technik
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Modelgeblasen (zweiteilige Form). Entfärbt. Stark versintert, leichte Iris. Teile des Henkels und der Lippe ergänzt.
- Klassifikation
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Glaskunst (Sachgruppe)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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Ausführung: Unbekannt
- (wann)
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9. Jahrhundert n. Chr.
- Ereignis
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Provenienz
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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05.03.2025, 16:20 MEZ
Datenpartner
Kunstpalast. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Kanne
Beteiligte
- Ausführung: Unbekannt
- Provenienz: Schenkung Helmut Hentrich (1905 - 2001)
Entstanden
- 9. Jahrhundert n. Chr.