Urkunden
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Bü 155
- Former reference number
-
B 207 Bü 37
- Further information
-
Ausstellungsort: Augsburg
Aussteller: Kaiser Karl V.
Siegler: Kaiser Karl V.
Überlieferungsart: Abschrift
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
Vermerke: Eigenhändige Unterschrift des Kaisers
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Context
-
Ulm, Reichsstadt >> Beziehungen zu Württemberg >> Akten
Date of creation
1541 November 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:01 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1541 November 3
Other Objects (12)
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Karl V. bestätigt den zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig und der Stadt Ulm abgeschlossenen Vertrag.
Kaiser Maximilian II. schreibt an die Stadt Ulm wegen der ihr aufgetragenen Kommission in der Streitsache der Gemeinde Obersulmetingen gegen die Witwe des Ortsherrn Hans Philipp Schad.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Zollprivileg der Stadt Ulm nach Maßgabe des Vertrags mit Württemberg.
Kaiser Ferdinand I. genehmigt, da ihm die Kurfürsten die Entscheidung allein überlassen haben, den zwischen Württemberg und der Stadt Ulm am 8. März geschlossenen Vergleich.
Kaiser Friedrich III. bittet die Stadt Ulm, sein Anliegen, das er ihr durch Johann Erzbischof von Gran vorlegen läßt, freundlich aufzunehmen.
Entscheid Kaiser Ferdinand I., dass die Ulmer Zollstätten vorläufig den erhöhten Zoll erheben dürfen, außer für die Weine, die von Württembergern zu eigenen Gebrauch durchgeführt worden.
Lehenbrief Kaiser Maximilians II. für Hans Krafft und Hans Scheler als Lehenträger der Stadt Ulm über einen Hof zu Niederhausen bei Pfaffenhofen.
Kaiser Franz I. belehnt den Marx Philipp Krafft und Genossen mit der Hälfte des 3. Teils an der Rotmühle zu Ulm im Wöhrt hinter dem Deutschen Haus.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.
Kaiser Karl V. verdoppelt der Stadt Gmünd den dieser von Kaiser Karl IV. verliehenen Wegzoll.
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Karl V. bestätigt den zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig und der Stadt Ulm abgeschlossenen Vertrag.
Kaiser Maximilian II. schreibt an die Stadt Ulm wegen der ihr aufgetragenen Kommission in der Streitsache der Gemeinde Obersulmetingen gegen die Witwe des Ortsherrn Hans Philipp Schad.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Zollprivileg der Stadt Ulm nach Maßgabe des Vertrags mit Württemberg.
Kaiser Ferdinand I. genehmigt, da ihm die Kurfürsten die Entscheidung allein überlassen haben, den zwischen Württemberg und der Stadt Ulm am 8. März geschlossenen Vergleich.
Kaiser Friedrich III. bittet die Stadt Ulm, sein Anliegen, das er ihr durch Johann Erzbischof von Gran vorlegen läßt, freundlich aufzunehmen.
Entscheid Kaiser Ferdinand I., dass die Ulmer Zollstätten vorläufig den erhöhten Zoll erheben dürfen, außer für die Weine, die von Württembergern zu eigenen Gebrauch durchgeführt worden.
Lehenbrief Kaiser Maximilians II. für Hans Krafft und Hans Scheler als Lehenträger der Stadt Ulm über einen Hof zu Niederhausen bei Pfaffenhofen.
Kaiser Franz I. belehnt den Marx Philipp Krafft und Genossen mit der Hälfte des 3. Teils an der Rotmühle zu Ulm im Wöhrt hinter dem Deutschen Haus.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.
Kaiser Karl V. verdoppelt der Stadt Gmünd den dieser von Kaiser Karl IV. verliehenen Wegzoll.
Kaiser Karl V. befiehlt dem Herzog Ulrich von Württemberg der Stadt Ulm an ihren Zollstätten zu Heidenheim und Blaubeuren keinen Eintrag zu tun.
Kaiser Karl V. bestätigt den zwischen Herzog Heinrich von Braunschweig und der Stadt Ulm abgeschlossenen Vertrag.
Kaiser Maximilian II. schreibt an die Stadt Ulm wegen der ihr aufgetragenen Kommission in der Streitsache der Gemeinde Obersulmetingen gegen die Witwe des Ortsherrn Hans Philipp Schad.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Zollprivileg der Stadt Ulm nach Maßgabe des Vertrags mit Württemberg.
Kaiser Ferdinand I. genehmigt, da ihm die Kurfürsten die Entscheidung allein überlassen haben, den zwischen Württemberg und der Stadt Ulm am 8. März geschlossenen Vergleich.
Kaiser Friedrich III. bittet die Stadt Ulm, sein Anliegen, das er ihr durch Johann Erzbischof von Gran vorlegen läßt, freundlich aufzunehmen.
Entscheid Kaiser Ferdinand I., dass die Ulmer Zollstätten vorläufig den erhöhten Zoll erheben dürfen, außer für die Weine, die von Württembergern zu eigenen Gebrauch durchgeführt worden.
Lehenbrief Kaiser Maximilians II. für Hans Krafft und Hans Scheler als Lehenträger der Stadt Ulm über einen Hof zu Niederhausen bei Pfaffenhofen.
Kaiser Franz I. belehnt den Marx Philipp Krafft und Genossen mit der Hälfte des 3. Teils an der Rotmühle zu Ulm im Wöhrt hinter dem Deutschen Haus.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt der Stadt Ulm alle Privilegien.
Kaiser Leopold I. bestätigt alle Privilegien der Stadt Ulm.