Archivale
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Streits um die Kurwürde zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Pfalzgraf Friedrich II. sowie des Bemühens Ottheinrichs um eine Verständigung mit Bayern.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 743
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 34
Archiv Pfalz, 9.c Büschel, Pars I
- Umfang
-
155 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1551
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
1551-1555
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1551-1555
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Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er als Amtsnachfolger des tödlich erkrankten Pfalzgrafen Friedrich II. nach Heidelberg reisen wolle, zu welchem Zweck ihm Herzog Christoph 100 gerüstete Pferde zusagt, worauf ihm der Pfalzgraf nachbarschaftliche Unterstützung zusagt.
Pfalzgraf Ottheinrich möchte von Herzog Christoph von Württemberg erfahren, in welcher Verbindung Herzog Albrecht V. von Bayern zu Pfalzgraf Friedrich III. von Simmern-Sponheim stehe und berichtet von seiner baldigen Abreise zum Kurfürstentag nach Frankfurt.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Zustand des protestantischen Glaubens in Bayern.
Pfalzgraf Ottheinrich schickt seinen Hofmeister Christoph Landschad von Steinach mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg, worauf dieser ihn von der friedlichen Gesinnung Herzog Albrechts V. von Bayern benachrichtigt und Herzog Christoph für den nächsten Visitationstag zu Speyer eine persönliche Zusammenkunft verspricht.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Ritters Albrecht von Rosenbergs und dessen Streit um die Herrschaft Boxberg.
Schriftwechsel zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Reichstürkenhilfe.
Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigt Pfalzgraf Ottheinrich von der Durchreise der verwitweten Herzogin Maria Jakobäa von Bayern.
Austausch von Nachrichten zwischen Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Papst Julius III.
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