Akten
Beschwerde der Kunigunda Ehehalt zu Hersbruck gegen die Witwe Christoph Ludwig Gengs daselbst wegen übermäßiger Fuhr durch ihr hochstift. Lehen, der "Buchwinkel" genannt. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 273.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Bamberg, Hochstift Bamberg, Lehenhof Nr. 4788
- Alt-/Vorsignatur
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B 58/VII, Nr. 00630
- Sprache der Unterlagen
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deutsch
- Kontext
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände >> Aktenpläne endgültig aufgestellter Fonds >> Hochstift Bamberg, Zentralbehörden >> Aktenplan Lehenhof >> 12. Kanzleimann- und -zinslehen in den Ämtern Veldenstein und Vilseck sowie Verwaltung der "pfälzischen Lehen" >> 12.2 Lehenkomplexe in einzelnen Ortschaften (nach Alphabet der Orte)
- Bestand
-
Hochstift Bamberg, Lehenhof, Akten und Bände
Indexbegriff Ort
Bamberg, Hochstift, Lehenhof
Hersbruck, Bürgermeister und Rat
Ehehalt, Kunigunda, Hersbruck
Hersbruck, Ehehalt Kunigunda
Geng, Christoph Ludwig, Hersbruck
Hersbruck, Geng Christoph Ludwig
Hersbruck, Fahrtrecht
Hersbruck, Bürgermeister und Rat
Ehehalt, Kunigunda, Hersbruck
Hersbruck, Ehehalt Kunigunda
Geng, Christoph Ludwig, Hersbruck
Hersbruck, Geng Christoph Ludwig
Hersbruck, Fahrtrecht
Indexbegriff Sache
Lehenwesen, Hersbruck
Fahrtrecht, Hersbruck
Fahrtrecht, Hersbruck
Laufzeit
(1725) 1728-1729, 1734
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 13:18 MESZ
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Bitte des Peter Stiegler zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seiner mannlehenbaren Wiese "auf der Au" an Christoph Geng daselbst.
Streitigkeit zwischen Georg Paul Ehehalt zu Hersbruck und den Herrlschen Erbinteressenten wegen der Grenzmarkung des sogenannten "Buchwinkels". Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 273.
Streitigkeit des Konrad und Georg Albrecht Held zu Hersbruck mit Ludwig Held ebenda wegen der Lehensfolge auf die Lehenstücke des verstorbenen Barthel Held "im Ellenbach" sowie "bei den Bürger- oder Happurger Feldern".
Bitte des Georg Paulus zu Hersbruck um Umwandlung seiner zwischen Hersbruck und Happurg (Lk Hersbruck) gelegenen mannlehenbaren Wiese, die "Schnödin" genannt, in ein Zinslehen sowie um Erlaubnis zum Verkauf an seinen Schwiegersohn Lorenz Sörgel zu Hersbruck.. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 275.
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Beschwerde des Johann Ehehalt, Georg Michael sowie Peter Geng zu Hersbruck gegen das nürnberg. Pflegamt ebenda wegen des Verbots, auf ihren dem Hochstift lehenbaren Feldern Hopfen anzubauen. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 262.
Streitsache des Conrad Pemsel zu Hersbruck mit Sebastian Liedel ebenda wegen des Einstandsrechts auf die durch Conrad Pemsel von der Witwe des Balthasar Müller daselbst gekauften sogenannten "Steeg- oder Handwiese".
Bitte des Georg Brunner zu Hersbruck um Erlaubnis zum Verkauf seines kanzleimannlehenbaren Ackers "im Ellenbach" an Johann Georg Geng ebenda. Vgl. dazu: B 76/XXI, Nr. 264.
Bitte des Johann Liedel zu Hersbruck um Umwandlung der mannlehenbaren Wiese, "Schnödin" genannt, in ein Zinslehen, dann Beschwerde der Gebrüder Johann und Andreas Liedel gegen ihren Burder Jacob Liedel wegen des Verkaufs einer Wiese aus der väterlichen Hinterlassenschaft "im Abanger und im Kröttensee".
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