Urkunden
Martin Baumgartner und Elisabeth Veit Hellerin als Testamentsvollstrecker der Ursula Stromerin, Bürgerin zu Nürnberg, schenken und übergeben zu dem von den Schoppern gegründeten Benefizium, das zur Zeit Sebald Pruler innehat, 3 fl. Rh. Ewiggeldes zu einem Jahrtag. - Zeugen: Konrad Haller und Johannes Apel, Genannte des größeren Rats zu Nürnberg. Notariatsinstrument Johann Werners.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden 260
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII L. 100. Nr. 506.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: Act. fuerunt hec Nurenberge in pretorio etc. 1515.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1515
Monat: 2
Tag: 3
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden >> Landalmosenamt: Urkunden in chronologischer Folge
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Urkunden
Laufzeit
1515 Februar 3
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Martin Baumgartner, Bürger zu Nürnberg, verkauft an Sebolt Bergenstorffer, Bürger zu Nürnberg, seinen Hof zu Weinzierl, darauf Hans Jegk in Erbe sitzt, im Einverständnis mit seiner Frau Barbara. - S1: A; S2: Michel Baumgartner, sein Bruder; S3: Martin Haller, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg; S4: Berchtold Deichsler, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg
Friderich Pawman zu Pawnspach, Cunrat Hofman und Ott Kircher zu Poppenrewt und Hainrich Gwssregen zu dem Sack, alle Gotteshausmeister der St. Peterskirche zu Poppenrewth, dann Heinrich Knoblawch zu Wetzendorff, namens der Gemeinde des genannten Gotteshauses, verkaufen Vlrich Kotnawer, Pfarrer zu Zirndorff, dann Nyclas Katzko und Niklas Laister, Vikaren zu St. Sebald in Nürnberg, einen halben Gulden Ewiggeldes zu einem Jahrtag für Friderich Derrer sel., Pfarrer zu Poppenrewt. - Siegler: Mauricius, Abt von St. Egydien zu Nürnberg.
Empfehlungsbrief Herzog Ludwigs von Bayern für seinen Rat und Gesandten an den päpstlichen Hof Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald.
Steffan Braun, Bürger zu Nürnberg, bestätigt namens der Cristoff Schimlin, Nadlerin, den Empfang von 15 fl. aus Wolf Eyssens Hinterlassenschaft.
Burggraf Friedrich von Nürnberg schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen des Pfarrers Vlrich zu Swabach, der zu Heidelberg, "ettlich zeite zu Schul sten" wollte.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Bischof Antonius von Bamberg bestätigt die von Mathäus Ebner, Bürger und Ratsherrn zu Nürnberg, errichtete und dotierte Präbende beim Altare des h. Antonius in der Kirche U. L. Fr. zu Nürnberg.
Fritz Rueckelman verzichtet vor dem Nürnberger Stadtgericht zu Gunsten Hanns Stüblingers, Vikars bei St. Sebald in Nürnberg, auf St. Katharinenchor und dessen Pfründe auf einen Acker zu Hochholtz. - Zeugen: Sebald Grabner, Georg Koler und Caspar Spalter. - Siegler: das Stadtgericht.
Der Rat der Stadt Nürnberg vidimiert auf Bitten Jörig Zechs die Urkunde Adams von Strolenfels, Vogts zu Hersbruck, vom 21. November 1352 über die Verleihung eines Ackers und einer Wiese zu Obern Sickenbach an Fritz Hayd, als Treuhänder der Pfarrei St. Lorenz zu Nürnberg. - Siegler: die Stadt.
Die Markgräfin Barbara von Mantua befiehlt ihren Beamten und Untertanen, Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, mit 8 Reitern und seinem Gepäck überall unbehindert und zollfrei passieren zu lassen. - Sieglerin: die Markgräfin.
Papst Leo X. genehmigt, dass das Patronatsrecht an dem von Friedrich Schopper, Bürger zu Nürnberg, gestifteten Benefizium beim St. Sebaldusaltar in der Sebalduskirche daselbst nach dem kinderlosen Ableben des jetzigen Patrons Kaspar Schopper, Bürger zu Nürnberg, an den Rat der Stadt Nürnberg übergehen solle.
Der Kardinal Franziskus von Gonzaga ersucht alle geistlichen und weltlichen Gebietsherren und deren Beamte seinen Familiaren Dr. Johann Lochner, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, ihre Städte und Herrschaften ohne Zoll oder sonstige Abgabe ungehindert passieren zu lassen. - Siegler: der Aussteller.
Martin Baumgartner, Bürger zu Nürnberg, verkauft an Sebolt Bergenstorffer, Bürger zu Nürnberg, seinen Hof zu Weinzierl, darauf Hans Jegk in Erbe sitzt, im Einverständnis mit seiner Frau Barbara. - S1: A; S2: Michel Baumgartner, sein Bruder; S3: Martin Haller, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg; S4: Berchtold Deichsler, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg
Friderich Pawman zu Pawnspach, Cunrat Hofman und Ott Kircher zu Poppenrewt und Hainrich Gwssregen zu dem Sack, alle Gotteshausmeister der St. Peterskirche zu Poppenrewth, dann Heinrich Knoblawch zu Wetzendorff, namens der Gemeinde des genannten Gotteshauses, verkaufen Vlrich Kotnawer, Pfarrer zu Zirndorff, dann Nyclas Katzko und Niklas Laister, Vikaren zu St. Sebald in Nürnberg, einen halben Gulden Ewiggeldes zu einem Jahrtag für Friderich Derrer sel., Pfarrer zu Poppenrewt. - Siegler: Mauricius, Abt von St. Egydien zu Nürnberg.
Empfehlungsbrief Herzog Ludwigs von Bayern für seinen Rat und Gesandten an den päpstlichen Hof Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald.
Steffan Braun, Bürger zu Nürnberg, bestätigt namens der Cristoff Schimlin, Nadlerin, den Empfang von 15 fl. aus Wolf Eyssens Hinterlassenschaft.
Burggraf Friedrich von Nürnberg schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen des Pfarrers Vlrich zu Swabach, der zu Heidelberg, "ettlich zeite zu Schul sten" wollte.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Bischof Antonius von Bamberg bestätigt die von Mathäus Ebner, Bürger und Ratsherrn zu Nürnberg, errichtete und dotierte Präbende beim Altare des h. Antonius in der Kirche U. L. Fr. zu Nürnberg.
Fritz Rueckelman verzichtet vor dem Nürnberger Stadtgericht zu Gunsten Hanns Stüblingers, Vikars bei St. Sebald in Nürnberg, auf St. Katharinenchor und dessen Pfründe auf einen Acker zu Hochholtz. - Zeugen: Sebald Grabner, Georg Koler und Caspar Spalter. - Siegler: das Stadtgericht.
Der Rat der Stadt Nürnberg vidimiert auf Bitten Jörig Zechs die Urkunde Adams von Strolenfels, Vogts zu Hersbruck, vom 21. November 1352 über die Verleihung eines Ackers und einer Wiese zu Obern Sickenbach an Fritz Hayd, als Treuhänder der Pfarrei St. Lorenz zu Nürnberg. - Siegler: die Stadt.
Die Markgräfin Barbara von Mantua befiehlt ihren Beamten und Untertanen, Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, mit 8 Reitern und seinem Gepäck überall unbehindert und zollfrei passieren zu lassen. - Sieglerin: die Markgräfin.
Papst Leo X. genehmigt, dass das Patronatsrecht an dem von Friedrich Schopper, Bürger zu Nürnberg, gestifteten Benefizium beim St. Sebaldusaltar in der Sebalduskirche daselbst nach dem kinderlosen Ableben des jetzigen Patrons Kaspar Schopper, Bürger zu Nürnberg, an den Rat der Stadt Nürnberg übergehen solle.
Der Kardinal Franziskus von Gonzaga ersucht alle geistlichen und weltlichen Gebietsherren und deren Beamte seinen Familiaren Dr. Johann Lochner, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, ihre Städte und Herrschaften ohne Zoll oder sonstige Abgabe ungehindert passieren zu lassen. - Siegler: der Aussteller.
Martin Baumgartner, Bürger zu Nürnberg, verkauft an Sebolt Bergenstorffer, Bürger zu Nürnberg, seinen Hof zu Weinzierl, darauf Hans Jegk in Erbe sitzt, im Einverständnis mit seiner Frau Barbara. - S1: A; S2: Michel Baumgartner, sein Bruder; S3: Martin Haller, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg; S4: Berchtold Deichsler, sein Schwager, Ratsherr zu Nürnberg
Friderich Pawman zu Pawnspach, Cunrat Hofman und Ott Kircher zu Poppenrewt und Hainrich Gwssregen zu dem Sack, alle Gotteshausmeister der St. Peterskirche zu Poppenrewth, dann Heinrich Knoblawch zu Wetzendorff, namens der Gemeinde des genannten Gotteshauses, verkaufen Vlrich Kotnawer, Pfarrer zu Zirndorff, dann Nyclas Katzko und Niklas Laister, Vikaren zu St. Sebald in Nürnberg, einen halben Gulden Ewiggeldes zu einem Jahrtag für Friderich Derrer sel., Pfarrer zu Poppenrewt. - Siegler: Mauricius, Abt von St. Egydien zu Nürnberg.
Empfehlungsbrief Herzog Ludwigs von Bayern für seinen Rat und Gesandten an den päpstlichen Hof Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald.
Steffan Braun, Bürger zu Nürnberg, bestätigt namens der Cristoff Schimlin, Nadlerin, den Empfang von 15 fl. aus Wolf Eyssens Hinterlassenschaft.
Burggraf Friedrich von Nürnberg schreibt an Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg wegen des Pfarrers Vlrich zu Swabach, der zu Heidelberg, "ettlich zeite zu Schul sten" wollte.
Bischof Philipp von Bamberg belehnt Ruprecht Haller, Bürger zu Nürnberg, mit einem von Hanns Gauch erkauften Hof zu Steinbach. - Siegler: der Bischof.
Bischof Antonius von Bamberg bestätigt die von Mathäus Ebner, Bürger und Ratsherrn zu Nürnberg, errichtete und dotierte Präbende beim Altare des h. Antonius in der Kirche U. L. Fr. zu Nürnberg.
Fritz Rueckelman verzichtet vor dem Nürnberger Stadtgericht zu Gunsten Hanns Stüblingers, Vikars bei St. Sebald in Nürnberg, auf St. Katharinenchor und dessen Pfründe auf einen Acker zu Hochholtz. - Zeugen: Sebald Grabner, Georg Koler und Caspar Spalter. - Siegler: das Stadtgericht.
Der Rat der Stadt Nürnberg vidimiert auf Bitten Jörig Zechs die Urkunde Adams von Strolenfels, Vogts zu Hersbruck, vom 21. November 1352 über die Verleihung eines Ackers und einer Wiese zu Obern Sickenbach an Fritz Hayd, als Treuhänder der Pfarrei St. Lorenz zu Nürnberg. - Siegler: die Stadt.
Die Markgräfin Barbara von Mantua befiehlt ihren Beamten und Untertanen, Dr. Johannes Lochner, Pfarrer bei St. Sebald in Nürnberg, mit 8 Reitern und seinem Gepäck überall unbehindert und zollfrei passieren zu lassen. - Sieglerin: die Markgräfin.
Papst Leo X. genehmigt, dass das Patronatsrecht an dem von Friedrich Schopper, Bürger zu Nürnberg, gestifteten Benefizium beim St. Sebaldusaltar in der Sebalduskirche daselbst nach dem kinderlosen Ableben des jetzigen Patrons Kaspar Schopper, Bürger zu Nürnberg, an den Rat der Stadt Nürnberg übergehen solle.