Urkunde
Ludewig Thoniges, Bürger zu Biedenkopf und Volpracht, + Thoniges Sohn, Bürger zu Laasphe, bekunden, dass Enders von Hohenfels zu Amönau sie zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Damshausen (Demphhußen), außer 1/6, 2/9 zu Weifenbach (Weiffen-) und 1/4 zu Holzhausen (Holtzhußen).
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 2192
- Formal description
-
Ausfertigung. Papier. Siegel unter Papierdecke aufgedrückt
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Siegler: Hen Hesselnbecher, Bürgermeister zu Laasphe.
- Notes
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Abschrift 18. Jh. in Abt. 170 II
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1476-1499 >> 1493
- Holding
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1493-04-21
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:57 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1493-04-21
Other Objects (12)
Henn Hesselnbacher, Bürger und Bürgermeister zu Laasphe, und Nolde Suringes, Bürger daselbst, bekunden, dass Enders von Hohenfels ihn mit 2/12 Zehnten zu + Melsbach belehnt hat.
Ludewig Tongeß, Bürger zu Biedenkopf, bekundet, daß Adolf von Hohenfels ihn mit seinen Anteilen am Zehnten zu Friedensdorf, Damshausen, Holzhausen und Weifenbach belehnt hat.
Fulperth, + Dongeß Rumpftz Sohn, bekundet, dass ihn Adolf von Hohenfels (Honfels) zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Friedensdorf, sowie Teilen des Zehnten zu Holzhausen am Hünstein, Damshausen und Weifenbach.
Girlach Hulczer, Bürger zu Laasphe, bekundet, daß Ludwig von Hohenfels und Clays von Linne (Lynnen) ihn mit 1/2 Achtel Zehnten zu Oberhörlen belehnt hat.
Johan Braxatoris, Pfarrer zu Arenberg (-bergk), Priester Trierer Bistums, bekundet, daß Andreas von Grumbach, Meister Deutschordens in deutschen und welschen Landen, ihm die Pfarrei Niederzeuzheim (Nyeder Zutzheym), Trierer Bistums, übertragen hat, die von dessen Orden und dem deutschen Haus zu Mainz (Mentze) zu Lehen rührt.
Gerlach von Rheinberg verleiht dem Schultheißen Heynrich zu Hadamar den Garten oberhalb vom Wege auf den Hain zwischen Herman Beckers, Albrens und Jungfrau Annen Garten, den dieser bereits von Gerlachs + Vater für eine Gülte hatte, erneut für diese Gülte.
Thongis Schütz (Schitz) zu Holzhausen (Hultzhussen) der Junge quittiert Graf Heinrich zu Nassau-Beilstein über 6 Gulden 16 Albus, kölnisch, Martini, zu Mengerskirchen (Mengerß-) als Burglehen.
Hen Hesselnbach, Bürger zu Laasphe (Lasphe) bekundet, daß Adolf von Hohenfels (Homfelsch), ihn mit 1/8 des Zehnten zu Oberhörlen (Obernhorloe) und 1/3 von 1/4 Zehnten zu + Melsbach belehnt hat.
Gerlach Weiffenbach bekundet, dass Junker Adolf von Hohenfels, zur Zeit Burggraf zu Auerbach (Urbergk), ihn mit der Kirche zu Obereisenhausen (Issenhüßen) belehnt hat und verspricht, diese als guter Pfarrer zu versehen. Siegler: Junker Crafft Schützber genannt Millichling.
Reynhart Graf zu Leiningen, Herr zu Westerburg, und Johann Herr zu Runkel klagen gegen Henrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, wegen der Wetten und Bußen zu Westerwald, die ihnen als Lehnsträger von 1/2 Landschaft und Gericht zu Westerwald zu 1/2 zustehen und dieser jedoch allein und ohne Gericht hebt.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.
Johann Walderdorff, + Goydderts Sohn, quittiert Graf Heinrich von Nassau, Herrn zu Beilstein (Byelstin) über 6 Gulden Manngeld aus der Kellerei zu Beilstein.
Henn Hesselnbacher, Bürger und Bürgermeister zu Laasphe, und Nolde Suringes, Bürger daselbst, bekunden, dass Enders von Hohenfels ihn mit 2/12 Zehnten zu + Melsbach belehnt hat.
Ludewig Tongeß, Bürger zu Biedenkopf, bekundet, daß Adolf von Hohenfels ihn mit seinen Anteilen am Zehnten zu Friedensdorf, Damshausen, Holzhausen und Weifenbach belehnt hat.
Fulperth, + Dongeß Rumpftz Sohn, bekundet, dass ihn Adolf von Hohenfels (Honfels) zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Friedensdorf, sowie Teilen des Zehnten zu Holzhausen am Hünstein, Damshausen und Weifenbach.
Girlach Hulczer, Bürger zu Laasphe, bekundet, daß Ludwig von Hohenfels und Clays von Linne (Lynnen) ihn mit 1/2 Achtel Zehnten zu Oberhörlen belehnt hat.
Johan Braxatoris, Pfarrer zu Arenberg (-bergk), Priester Trierer Bistums, bekundet, daß Andreas von Grumbach, Meister Deutschordens in deutschen und welschen Landen, ihm die Pfarrei Niederzeuzheim (Nyeder Zutzheym), Trierer Bistums, übertragen hat, die von dessen Orden und dem deutschen Haus zu Mainz (Mentze) zu Lehen rührt.
Gerlach von Rheinberg verleiht dem Schultheißen Heynrich zu Hadamar den Garten oberhalb vom Wege auf den Hain zwischen Herman Beckers, Albrens und Jungfrau Annen Garten, den dieser bereits von Gerlachs + Vater für eine Gülte hatte, erneut für diese Gülte.
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Hen Hesselnbach, Bürger zu Laasphe (Lasphe) bekundet, daß Adolf von Hohenfels (Homfelsch), ihn mit 1/8 des Zehnten zu Oberhörlen (Obernhorloe) und 1/3 von 1/4 Zehnten zu + Melsbach belehnt hat.
Gerlach Weiffenbach bekundet, dass Junker Adolf von Hohenfels, zur Zeit Burggraf zu Auerbach (Urbergk), ihn mit der Kirche zu Obereisenhausen (Issenhüßen) belehnt hat und verspricht, diese als guter Pfarrer zu versehen. Siegler: Junker Crafft Schützber genannt Millichling.
Reynhart Graf zu Leiningen, Herr zu Westerburg, und Johann Herr zu Runkel klagen gegen Henrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, wegen der Wetten und Bußen zu Westerwald, die ihnen als Lehnsträger von 1/2 Landschaft und Gericht zu Westerwald zu 1/2 zustehen und dieser jedoch allein und ohne Gericht hebt.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.
Johann Walderdorff, + Goydderts Sohn, quittiert Graf Heinrich von Nassau, Herrn zu Beilstein (Byelstin) über 6 Gulden Manngeld aus der Kellerei zu Beilstein.
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Fulperth, + Dongeß Rumpftz Sohn, bekundet, dass ihn Adolf von Hohenfels (Honfels) zu Mannlehen belehnt hat mit 1/4 Zehnten zu Friedensdorf, sowie Teilen des Zehnten zu Holzhausen am Hünstein, Damshausen und Weifenbach.
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Reynhart Graf zu Leiningen, Herr zu Westerburg, und Johann Herr zu Runkel klagen gegen Henrich Graf zu Nassau, Herr zu Beilstein, wegen der Wetten und Bußen zu Westerwald, die ihnen als Lehnsträger von 1/2 Landschaft und Gericht zu Westerwald zu 1/2 zustehen und dieser jedoch allein und ohne Gericht hebt.
Heinrich Landgraf zu Hessen nimmt Heinrich Graf zu Nassau, Herrn zu Beilstein, zu seinem Rat und Diener auf und verschreibt ihm auf Lebzeit 60 Gulden, Martini, aus seiner Kammer.