Urkunden
Lehensrevers des Groß-Hans Bürck zu Neufra gegen die Stadt Rottweil um das Freiberger Lehen und das Horter Gutlehen.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Bü 49, 4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Johann Noppis, Urteilssprecher und Pirschvogt der Stadt Rottweil
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein aufgedrücktes Siegel
- Archivalientitel
-
Marschalkenzimmern, Mühlhausen, Mühlheim, Neufra, Niedereschach
- Kontext
-
Rottweil, Reichsstadt >> 2. Akten >> 2.4 Rechts-, Besitz- und Lehensverhältnisse, einzelne Orte (alphabetisch) >> Marschalkenzimmern, Mühlhausen, Mühlheim, Neufra, Niedereschach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Ort
Neufra : Rottweil RW
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Rottweil RW; Bürgermeister und Rat
Laufzeit
1568 Juni 19 (Samstag nach Corporis Christi)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1568 Juni 19 (Samstag nach Corporis Christi)
Ähnliche Objekte (12)
Vergleich zwischen der Gemeinde Neufra (Neufferen) und der Maierschaft daselbst wegen eines strittigen Weidgangs in s. g. Vortal.
Lehensrevers des Laux Mink, Müller zu Niedereschach gegen den Bürgermeister und Rat zu Rottweil.
Im Rechtsstreit zwischen der Stadt Rottweil und der Gemeinde Niedereschach, die das Besalzungsrecht, freien Handel mit Getreide, Freiheit von dem Zwang, bei den Rottweiler Handwerkern arbeiten zu lassen und anderes beanspruchte.
Die Stadt Rottweil antwortet auf ein kaiserliches Schreiben zum Gesuch des Freiherrn Wilhelm von Grafeneck, den Blutbann zu Marschalkenzimmern aufrichten zu dürfen.
Vogt und Gericht zu Mühlhausen bestätigen Hans Meene die eheliche Geburt seiner Tochter Barbara.
Marquard Joseph Freiherr von Beroldingen verkauft an die Stadt Rottweil das Dorf Eschach um 28.300 Gulden unter Vorbehalt des Vorkaufrechts der Stadt für seine anderen Güter.
Vergleich zwischen Franz Joseph Felix Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen zu Niedereschach betreffend der Erbauung einer neuen Hofstatt, Hofstattzins, Salzkauf und Accise, Frohnen, Holzabgaben, Weidgang und Ehrschatz.
Vergleich zwischen Sebastian Ludwig Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen in Niedereschach, betreffend Frohnen, Steuer, Sitzgulden, Allmenden, Leibeigenschaft und Mühle.
Joseph Johann Adam Tidel Raßler, Freiherr von Gamerschwang, verkauft an die Stadt Rottweil alle Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit, die er und seine Vorfahren auf der ganzen Markung und Zugehör der ehemaligen Schlösser, Friedeck von Graneck - den Bezirk des Seyenhofs und Bubenholzes ausgenommen - besessen, um 700 Gulden.
In einer Streitsache zwischen dem Kloster St. Georgen und dem Freiherrn von Beroldingen wegen des Zehnten auf dem Bubenholz in Niedereschacher Bann.
Bischof Franziskus Johann von Konstanz bestätigt als kaiserlicher Kommissar den abgeschlossenen Vergleich zwischen den Ritterkanton Neckar und der Stadt Rottweil zur Regelung des Kollektationsrechtes zu Niedereschach und Stetten.
Das Bruderschaftshaus zu Rottweil verkauft vor Gericht an Klaus Keller, Bürger zu Rottweil, das Dorf Mühlhausen um 473 Gulden.
Vergleich zwischen der Gemeinde Neufra (Neufferen) und der Maierschaft daselbst wegen eines strittigen Weidgangs in s. g. Vortal.
Lehensrevers des Laux Mink, Müller zu Niedereschach gegen den Bürgermeister und Rat zu Rottweil.
Im Rechtsstreit zwischen der Stadt Rottweil und der Gemeinde Niedereschach, die das Besalzungsrecht, freien Handel mit Getreide, Freiheit von dem Zwang, bei den Rottweiler Handwerkern arbeiten zu lassen und anderes beanspruchte.
Die Stadt Rottweil antwortet auf ein kaiserliches Schreiben zum Gesuch des Freiherrn Wilhelm von Grafeneck, den Blutbann zu Marschalkenzimmern aufrichten zu dürfen.
Vogt und Gericht zu Mühlhausen bestätigen Hans Meene die eheliche Geburt seiner Tochter Barbara.
Marquard Joseph Freiherr von Beroldingen verkauft an die Stadt Rottweil das Dorf Eschach um 28.300 Gulden unter Vorbehalt des Vorkaufrechts der Stadt für seine anderen Güter.
Vergleich zwischen Franz Joseph Felix Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen zu Niedereschach betreffend der Erbauung einer neuen Hofstatt, Hofstattzins, Salzkauf und Accise, Frohnen, Holzabgaben, Weidgang und Ehrschatz.
Vergleich zwischen Sebastian Ludwig Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen in Niedereschach, betreffend Frohnen, Steuer, Sitzgulden, Allmenden, Leibeigenschaft und Mühle.
Joseph Johann Adam Tidel Raßler, Freiherr von Gamerschwang, verkauft an die Stadt Rottweil alle Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit, die er und seine Vorfahren auf der ganzen Markung und Zugehör der ehemaligen Schlösser, Friedeck von Graneck - den Bezirk des Seyenhofs und Bubenholzes ausgenommen - besessen, um 700 Gulden.
In einer Streitsache zwischen dem Kloster St. Georgen und dem Freiherrn von Beroldingen wegen des Zehnten auf dem Bubenholz in Niedereschacher Bann.
Bischof Franziskus Johann von Konstanz bestätigt als kaiserlicher Kommissar den abgeschlossenen Vergleich zwischen den Ritterkanton Neckar und der Stadt Rottweil zur Regelung des Kollektationsrechtes zu Niedereschach und Stetten.
Das Bruderschaftshaus zu Rottweil verkauft vor Gericht an Klaus Keller, Bürger zu Rottweil, das Dorf Mühlhausen um 473 Gulden.
Vergleich zwischen der Gemeinde Neufra (Neufferen) und der Maierschaft daselbst wegen eines strittigen Weidgangs in s. g. Vortal.
Lehensrevers des Laux Mink, Müller zu Niedereschach gegen den Bürgermeister und Rat zu Rottweil.
Im Rechtsstreit zwischen der Stadt Rottweil und der Gemeinde Niedereschach, die das Besalzungsrecht, freien Handel mit Getreide, Freiheit von dem Zwang, bei den Rottweiler Handwerkern arbeiten zu lassen und anderes beanspruchte.
Die Stadt Rottweil antwortet auf ein kaiserliches Schreiben zum Gesuch des Freiherrn Wilhelm von Grafeneck, den Blutbann zu Marschalkenzimmern aufrichten zu dürfen.
Vogt und Gericht zu Mühlhausen bestätigen Hans Meene die eheliche Geburt seiner Tochter Barbara.
Marquard Joseph Freiherr von Beroldingen verkauft an die Stadt Rottweil das Dorf Eschach um 28.300 Gulden unter Vorbehalt des Vorkaufrechts der Stadt für seine anderen Güter.
Vergleich zwischen Franz Joseph Felix Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen zu Niedereschach betreffend der Erbauung einer neuen Hofstatt, Hofstattzins, Salzkauf und Accise, Frohnen, Holzabgaben, Weidgang und Ehrschatz.
Vergleich zwischen Sebastian Ludwig Freiherr von Beroldingen und seiner Untertanen in Niedereschach, betreffend Frohnen, Steuer, Sitzgulden, Allmenden, Leibeigenschaft und Mühle.
Joseph Johann Adam Tidel Raßler, Freiherr von Gamerschwang, verkauft an die Stadt Rottweil alle Gerichtsbarkeit und Herrlichkeit, die er und seine Vorfahren auf der ganzen Markung und Zugehör der ehemaligen Schlösser, Friedeck von Graneck - den Bezirk des Seyenhofs und Bubenholzes ausgenommen - besessen, um 700 Gulden.
In einer Streitsache zwischen dem Kloster St. Georgen und dem Freiherrn von Beroldingen wegen des Zehnten auf dem Bubenholz in Niedereschacher Bann.
Bischof Franziskus Johann von Konstanz bestätigt als kaiserlicher Kommissar den abgeschlossenen Vergleich zwischen den Ritterkanton Neckar und der Stadt Rottweil zur Regelung des Kollektationsrechtes zu Niedereschach und Stetten.