Urkunden
Philipp Heinrich von Tessin, herzoglich-württembergischer Kammerpräsident in Stuttgart, verkauft an Frau Louisa Charlotta von Wangen, geborene zu Maßbach, seine Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach um 2.000 fl.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 635
- Former reference number
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Conv. 030
- Further information
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Ausstellungsort: Durlach
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Context
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Baden-Durlach >> Durlach, Stadt Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Indexentry person
Tessin, Philipp Heinrich von; Geheimer Rat, Kammerpräsident, 1659-1728
Wangen, Louisa Charlotta von, geb. zu Maßbach; Durlach
Wangen, Louisa Charlotta von, geb. zu Maßbach; Durlach
Date of creation
1712 Juli 19
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:21 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1712 Juli 19
Other Objects (12)
Eberhardine Louise von Wangen vertauscht an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ihre (vormals von Tessin'schen) Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach gegen die herrschaftliche (früher von Traubnitz'sche) Behausung im Burgviertel und den früher Bürcklin'schen Hausplatz daselbst
Eberhardine Louise von Wangen vertauscht an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ihre (vormals von Tessin'schen) Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach gegen die herrschaftliche (früher von Traubnitz'sche) Behausung im Burgviertel und den früher Bürcklin'schen Hausplatz daselbst
Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach überläßt seinem Rat und Haushofmeister, auch Obervogt der Städte und Ämter Durlach, Mühlburg, Graben und Staffort, Philipp Heinrich von Tessin, zur Belohnung treuer Dienste seinen in der sogenannten Blumenvorstadt zu Durlach gelegene Behausung neben Blumenwirt Simon Herzog zu freiem Eigentum
Gültverschreibung des Christian Blotz und seiner Frau Sophia, beide zu Durlach, über 150 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich sieben Gulden und 30 Kreuzer an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlen müssen.
Philipp Heinrich von Tessin und Laurentius Roser, Obervogt und Amtmann zu Durlach, und Bürgermeister und Rat daselbst beurkunden, daß der markgräfliche Geheim- und Hofrat Ernst Friedrich Boch, als Bevollmächtigter der Witwe des Geheimen Rats Fischer, Sidonia Christina, geborene Boch, an den markgräflichen Hofkammerat Friedrich Wilhelm Weinmar ihre Hausplätze zu Durlach um 1.400 fl. verkauft habe
Philipp Hansmann zu Durlach verkauft an Hans Betz daselbst eine Behausung in der mittleren Speichergasse um 418 fl.
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verkauft an seinen Hofprediger Georg Simon ein Haus zu Durlach zwischen der Amtsbehausung und dem Kirchhof an der Almendgasse um 299 fl.
Bernhard Saupper verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach seine Behausung zu Durlach um 250 fl.
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Benedikt Bürcklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach seine Behausung allda um 710 fl.
Eberhardine Louise von Wangen vertauscht an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ihre (vormals von Tessin'schen) Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach gegen die herrschaftliche (früher von Traubnitz'sche) Behausung im Burgviertel und den früher Bürcklin'schen Hausplatz daselbst
Eberhardine Louise von Wangen vertauscht an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ihre (vormals von Tessin'schen) Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach gegen die herrschaftliche (früher von Traubnitz'sche) Behausung im Burgviertel und den früher Bürcklin'schen Hausplatz daselbst
Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach überläßt seinem Rat und Haushofmeister, auch Obervogt der Städte und Ämter Durlach, Mühlburg, Graben und Staffort, Philipp Heinrich von Tessin, zur Belohnung treuer Dienste seinen in der sogenannten Blumenvorstadt zu Durlach gelegene Behausung neben Blumenwirt Simon Herzog zu freiem Eigentum
Gültverschreibung des Christian Blotz und seiner Frau Sophia, beide zu Durlach, über 150 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich sieben Gulden und 30 Kreuzer an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlen müssen.
Philipp Heinrich von Tessin und Laurentius Roser, Obervogt und Amtmann zu Durlach, und Bürgermeister und Rat daselbst beurkunden, daß der markgräfliche Geheim- und Hofrat Ernst Friedrich Boch, als Bevollmächtigter der Witwe des Geheimen Rats Fischer, Sidonia Christina, geborene Boch, an den markgräflichen Hofkammerat Friedrich Wilhelm Weinmar ihre Hausplätze zu Durlach um 1.400 fl. verkauft habe
Philipp Hansmann zu Durlach verkauft an Hans Betz daselbst eine Behausung in der mittleren Speichergasse um 418 fl.
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
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Bernhard Saupper verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach seine Behausung zu Durlach um 250 fl.
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Benedikt Bürcklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach seine Behausung allda um 710 fl.
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