Urkunden
Eberhardine Louise von Wangen vertauscht an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach ihre (vormals von Tessin'schen) Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach gegen die herrschaftliche (früher von Traubnitz'sche) Behausung im Burgviertel und den früher Bürcklin'schen Hausplatz daselbst
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 715
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 038
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Kontext
-
Baden-Durlach >> Durlach, Stadt Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Indexbegriff Person
Baden-Durlach, Karl III. Wilhelm; Markgraf, 1679-1738
Bürcklin; Familie, Durlach
Tessin, Philipp Heinrich von; Geheimer Rat, Kammerpräsident, 1659-1728
Traubnitz, von; Familie, Durlach
Wangen, Eberhardine Louise von; Durlach
Bürcklin; Familie, Durlach
Tessin, Philipp Heinrich von; Geheimer Rat, Kammerpräsident, 1659-1728
Traubnitz, von; Familie, Durlach
Wangen, Eberhardine Louise von; Durlach
Laufzeit
1714 März 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1714 März 2
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Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach überläßt seinem Rat und Haushofmeister, auch Obervogt der Städte und Ämter Durlach, Mühlburg, Graben und Staffort, Philipp Heinrich von Tessin, zur Belohnung treuer Dienste seinen in der sogenannten Blumenvorstadt zu Durlach gelegene Behausung neben Blumenwirt Simon Herzog zu freiem Eigentum
Philipp Heinrich von Tessin, herzoglich-württembergischer Kammerpräsident in Stuttgart, verkauft an Frau Louisa Charlotta von Wangen, geborene zu Maßbach, seine Behausung in der Blumenvorstadt zu Durlach um 2.000 fl.
Benedikt Bürcklin zu Durlach verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach seine Behausung allda um 710 fl.
Gültverschreibung des Christian Blotz und seiner Frau Sophia, beide zu Durlach, über 150 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich sieben Gulden und 30 Kreuzer an die geistliche Verwaltung zu Durlach zahlen müssen.
Peter und Noa Bürcklin, die Vormünder der nachgelassenen Tochter des Benedikt Bürcklin, und die übrigen Erben des alten Peter Bürcklin zu Durlach verkaufen eine Behausung mit Zugehör in der Vorstadt daselbst vor dem Blumentor an Rudolph Hennenberg, Kammermeister zu Carlsburg um 1.333 fl.
Rudolph Hennenberg, Kammermeister zu Carlsburg, cedirt die um 1.333 fl. gekaufte Bürcklin'sche Behausung zu Durlach um 1.333 fl. an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach
Die Stadt Durlach cedirt an Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach für die Befreiung von Ein- und Ausschreibgeld von ungeborenen Kindern ein Wäldlein und den Storrenacker
Die noch ausstehenden Schulden des Markgrafen Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach in Höhe von 5.550 Gulden bei Maria Louise von Reischach, der Witwe des Generalfeldmarschalls von Reischach.
Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach cedirt dem Goldarbeiter Franz Kuhn zu Durlach für dessen Forderung von 923 f 30 cr für gelieferte Arbeit und Juwelen ein zu Karlsruhe an der vierten Allee vom oberen Tore weg liegendes einstöckiges Eckhaus samt Hof und Garten, wogegen A. F. Kuhn die Schuld für getilgt erklärt
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach gestattet dem Kammerdirektor Müller den Ankauf des von Menzingen'schen Hauses zu Pforzheim und erneuert dessen Freiheiten
Markgraf Carl III. Wilhelm von Baden-Durlach erneuert die Freiheiten des von Menzingerschen Hauses zu Pforzheim
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