Bestand
Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher (Bestand)
Vorwort: 2011 wurde das Archiv der Herrschaft Schwarzenberg wieder nach Franken zurückgebracht und im Staatsarchiv Nürnberg neu erschlossen (zur Familien-, Verwaltungs- und Archivgeschichte siehe allgemein das Vorwort zum Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Urkunden"!). Darunter befand sich als ein Kernbestandteil in 285 Paketen auch das so genannte "Bücherarchiv" mit den Nummern 1-904 sowie ca. zwei Laufmetern an unsignierten Stücken, die - mit Unternummern - damals rund 1.500 Produkte umfassten. Es handelt sich dabei im Ursprung um einen "klassischen" lagerungstechnischen Selekt, der im 19. Jahrhundert im Archiv der Herrschaft Schwarzenberg gebildet wurde und Amtsbücher verschiedener schwarzenbergischer Registraturen aus dem 15. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert in sich vereinigt.
Geschichte des Amtsbuchselekts
Amtsbücher spielten in den schwarzenbergischen Registraturen naturgemäß von jeher eine bedeutende Rolle. Die früheste derzeit bekannte Nennung einer eigenen "Abteilung" von Zins-, Sal-, Lager-, Lehen- und Flurbüchern sowie Protokollen im Archiv der Herrschaft Schwarzenberg stammt aus dem Jahre 1870 (Herrschaft Schwarzenberg, Registratur 2019). Über eine "grosse, nach Hunderten zählende Collection von Urkunden-Copialbüchern, Sammelcodexen, und anderen Handschriften, dann von Zins-, Saal-, Lager-, Lehen-, Flur- u.a. dgl. Büchern, sowie von Cameral- und Judicialprotokollen" berichtete 1873 auch Berger (Berger, Archive, S. 51). 1876 wurde zudem eine 48 Stück umfassende Handschriftensammlung aus dem ersten Stock in die neuen Archivräume überführt. Möglicherweise wurden im engeren zeitlichen Umfeld auch die ersten Stücke mit fortlaufenden Nummern versehen; sicher wurde damit nicht vor 1844 begonnen, zu welchem Jahr die Serie der Grund- und Lehenbücher (alte Nr. 1-74) abschließt.
Umfangreiche Ergänzungen an der "Büchersammlung" nahm in den Jahren 1904 bis 1906 der Domanialdirektor i.R. Josef Schwarz vor, der zunächst parallel mit der Fertigstellung des Urkundenselekts befasst war (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Registratur Nr. 2054). Dabei wurde der Amtsbuchbestand des Archivs in erster Linie durch Bände aus der Hauptregistratur ergänzt (zu Letzterer vgl. das Vorwort zum Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Registratur"). Besondere Aufmerksamkeit wurde der Ordnung der zahlreichen Protokollserien gewidmet, die eine gänzlich neue Nummerierung erhielten. Auch die noch in der Kanzlei neben dem so genannten Schwanenturm befindlichen Registraturprotokolle sowie die fränkischen Kreisprotokolle, die wegen Raummangels seit 1869 und in einem Kabinett neben der Bibliothek im nördlichen Schlossflügel standen, wurden von Schwarz einzeln erfasst (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 1). Zudem wurden einige Amtsbücher des alten Schwarzenberger und Seinsheimer Archivs bei den hinteren Nummern angereiht (ab alter Nr. 750), wobei deren Herkunft mit entsprechenden Bestandskürzeln vermerkt wurde (in der aktuellen Verzeichnung wiedergegeben mit "Schw. Arch." bzw. "Seinsh. Arch."). Am Ende dieser Maßnahmen stand das von Schwarz angefertigte, auf den 20. Dezember 1906 datierte "Repertorium über die Bücher-Registratur" (Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 48; Vorarbeiten vgl. ebd. 40). Es gliederte sich in drei Abteilungen: I. Grund-, Gefälle-, Steuer- und damit verwandte Bücher (alte Nr. 1-665); II. Protokoll-Bücher (alte Nr. 666-711); III. Verschiedene Bücher in alphabetischer Reihenfolge (alte Nr. 712-869). Nicht berücksichtigt wurden von Schwarz zahlreiche Amtsbücher aus dem Bereich der Güter- und Gefälleverwaltung, die bis zuletzt in der im 18. Jahrhundert eingerichteten Rechnungsregistratur standen (siehe dazu das Vorwort zu Herrschaft Schwarzenberg, Rechnungen). Diverse Amtsbücher blieben auch in der zur genaueren Durchsicht und Ordnung bestimmten Archivabteilung der "Perlustranda" (= Durchzusehendes) enthalten.
Am 1. Juni 1934 wurde das Findmittel zum Amtsbuchselekt von Ferdinand Andraschko einer Revision am Fach unterzogen und mit Fehlvermerken versehen. Zuletzt waren die Amtsbücher im Schloss Schwarzenberg teilweise in der Archivskanzlei, teilweise im Archiv gelagert (vgl. Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 41), bevor sie 1939 zu Bündeln verschnürt wurden - für die nächsten 70 Jahre, wie sich herausstellen sollte.
Hinweise zu Bestandsbildung und Verzeichnung
Da eine Rückordnung der Amtsbücher nach Provenienzen nicht möglich erschien, wurde der Bestand bei der modernen Überarbeitung nicht nur beibehalten, sondern gezielt aus dem ebenfalls "provenienzlosen" Rechnungsselekt, "verirrten" Stücken aus den Paketen der "Registratur" und - sofern entsprechende Anhaltspunkte vorlagen - aus den "Perlustranda" ergänzt. Sowohl bei diesen Nachträgen als auch beim überkommenen Amtsbuchselekt handelt es sich vielfach um ungebundene Materialien oder Hefte. Als Kriterium für die Zuordnung zum Amtsbuchselekt wurde mithin nicht das physische Merkmal eines festen "buchförmigen" Einbands, sondern die funktionale Qualität eines zur längeren buchförmigen Fortführung oder zum Nachschlagewerk geeigneten Verwaltungsbehelfs zugrunde gelegt. Umgekehrt wurden auch einige gebundene Akten (alte Nr. 723, 805-809, 813-815, 824, 868) und Urkunden (alte Nr. 864, 866) sowie eine Rechnung (alte Nr. 824) aus dem Amtsbuchselekt entfernt.
Da das Schwarz'sche Amtsbuch-Repertorium erst 2016 als "Nachzügler" aus Krumau übermittelt wurde und bis dato als verschollen galt, wurde der Neuverzeichnung in FAUST zunächst ein maschinenschriftlicher Auszug desselben über die Amtsbücher vor 1800 zugrunde gelegt. Dieser war von dem Nürnberger staatlichen Archivar Dr. Fridolin Solleder anlässlich seiner Besichtigung des Schwarzenberger Schlossarchivs am 4. Juni 1942 erstellt worden (vgl. Nachlass Solleder). Zur raschen Verfügbarmachung des Bestands wurden die dort angegebenen Laufzeiten (die freilich meist nur das Jahr der Anlegung bezeichnen) unverändert übernommen. Der Betreff gibt in der Regel die Aufschrift auf dem Einband wieder; in dieser Hinsicht wurden die Angaben am Fach überprüft und entsprechend ergänzt und gegebenenfalls korrigiert. Orts- und Personennamen erscheinen in der heute üblichen Schreibung. Auf eine äußere Beschreibung der Archivalien sowie auf die Aufnahme von Schadenskatasterangaben wurde bei dem von Solleder übernommenen Teil (vorerst) verzichtet. Die durch Solleder nicht erfassten Amtsbücher nach 1800 sowie zahlreiche unverzeichnete Nachträge wurden gänzlich neu verzeichnet, d.h. unter Angabe der vollständigen Laufzeiten, äußeren Merkmale und Schadensbilder. Ebenso wurde mit den zahlreichen aus dem Rechnungsselekt bzw. aus den Perlustranda herausgezogenen Dokumenten verfahren. An den Verzeichnungsarbeiten beteiligt waren Dr. Artur Dirmeier (2011), Dr. Daniel Burger (2012-2014), Dr. Johannes Staudenmaier (2013, 2015) und Dr. Nicola Humphreys (2014-2016).
Die Gliederung wurde nach Abschluss der Verzeichnungsarbeiten völlig neu erarbeitet und bei der Vergabe einer neuen "endgültigen" Bestellsignatur zugrunde gelegt. Aus lagerungstechnischen Gründen wurden dabei die Amtsbücher je nach Beschaffenheit des Einbands im Feld "Vorläufige Nr." in "Bände" und "Hefte" getrennt und in zwei unterschiedliche Signaturengruppen eingeteilt (Nr. 1-1295 bzw. Nr. 1330-2127). Dies dient zur Abgrenzung derjenigen Archivalien, die aufgrund ihrer festen Einbände zur stehenden Aufbewahrung in maßgefertigten Einzelkartons geeignet sind, von den zur liegenden Aufbewahrung vorgesehenen Stücken. Jüngste Nachträge nach der Neusignierung beginnen mit Nr. 1965 und sollen weiterhin unabhängig von der Einbandform bei den "Heften" am Ende angereiht werden. Für die Sachgliederung und die Anordnung der Verzeichnungsdatensätze im Findbuch spielt die Unterscheidung ohnehin keine Rolle. Dort erfolgt die Sortierung unterhalb der Sach- und Ortsgliederungsebene (Zusatzklassifikation!) chronologisch.
Zum Jahreswechsel 2016/17 wurden die Amtsbuch-Bände (Nr. 1-1295) in maßgefertigte Einzelschuber eingelegt und bei dieser Gelegenheit Angaben zum Schadenskataster und zu den Maßen manuell erhoben; diese sind noch in die Datenbank einzuarbeiten. 2017 wurden die Datenbankeinträge von Dr. Nicola Humphreys mit dem nunmehr verfügbaren Altrepertorium abgeglichen und in zahlreichen Fällen ergänzt. Auch die Verzeichnungsdaten der nicht mehr vorhandenen Archivalieneinheiten wurden - deutlich markiert mit dem Schlagwort "Fehlt" im Feld "Typ" und natürlich ohne aktuelle Bestellsignatur - aus dem Altrepertorium übernommen.
Bilanz
Bei Abschluss der Erschließungsarbeiten umfasst der Bestand "Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher" Dokumente aus dem Zeitraum vom 15. bis ins 20. Jahrhundert (1434-1920), wobei über 70 Prozent der Zeit des Alten Reichs entstammen. Der zeitliche Rahmen wurde also im Vergleich zum bisherigen Amtsbuchselekt, der bis in die 1890er Jahre hineinreichte, noch leicht ausgeweitet. Die Gesamtzahl beläuft sich auf 2.062 Archivalieneinheiten (zuzüglich 10 Fehlnummern und 202 Hinweis-Datensätzen). Räumlich konzentrieren sich die Stücke auf den schwarzenbergisch-seinsheimischen Kernbesitz in Franken, doch sind auch einige wenige Amtsbücher aus Altbayern (Herrschaft Sünching) und Schwaben (Illereichen und Kellmünz) enthalten. Durch Gütererwerbungen gelangten zudem oft Amtsbücher von Vorbesitzern ins Schwarzenberger Archiv.
Inhaltlich besitzt der Amtsbuchselekt im Wesentlichen drei sachliche Schwerpunkte. An erster Stelle zu nennen ist die 60-bändige Sammlung der Kopialbücher und gebundenen Abschriften. Darin wird ein für die Schwarzenberger Schriftgutverwaltung typisches, bereits seit dem 15. Jahrhundert angewandtes Bemühen um Schonung der Originale greifbar, über das sich auch Adolf Berger in seiner Archivgeschichte von 1873 anerkennend äußert (Berger, Archive, S. 39). Die Kopialbücher wurden meist nach ortsspezifischen, chronologischen oder politischen Gesichtspunkten angelegt. So gibt es ein Kopialbuch von Urkunden, Kaufverträgen, Schenkungen usw. über Nordheim und Kottenheim (Nr. 9), oder ein Kopialbuch der schwarzenbergischen Spruch- und Schuldbriefe aus dem Spätmittelalter (Nr. 22). Besonders hervorgehoben sei auch das Kopialbuch mit Korrespondenzen zwischen den Grafen zu Schwarzenberg und den Freiherren von Seinsheim aus dem späten 16. Jahrhundert (Nr. 30), welches die in der Überlieferung der Familienkorrespondenzen klaffende Lücke teilweise schließen kann.
Der zweite inhaltliche Schwerpunkt des Selekts liegt in den 1.225 Amtsbüchern aus dem Bereich der Güter- und Gefälleverwaltung, die unter den verschiedensten Namen (Sal-, Gefälle-, Grund-, Zins-, Lehenbücher u.a.) firmieren und deren ältestes Original ein Zinsbuch über Hüttenheim von 1434 ist. Diese Dokumente wurden nach Verwaltungsebenen und Ämtern geordnet und innerhalb derselben chronologisch gereiht, um insbesondere der heimat- und familiengeschichtlichen Forschung den Zugriff zu erleichtern. Die Gliederung nach Ämtern ist dabei nicht zu verwechseln mit Provenienzangaben - vielmehr stehen häufig zwei relativ identische Amtsbuchexemplare nebeneinander; je eines aus der Zentralverwaltung und eines aus der örtlichen Registratur, wie man vermuten darf. Nach der Auflösung der meisten Ämter 1808 überwiegen ab diesem Stichjahr zahlenmäßig die jüngeren zentralbehördlichen Amtsbuchserien (Grund- und Lehenbücher, Katasterauszüge, Gefälle-Extrakte). In den Abschnitt Güter- und Gefälleverwaltung wurden als jeweils eigene Serien auch die Türken- und Reichssteuerbücher, Schuldenbücher, Anweisungsbücher (über den Einnahmesoll), Getreideregister sowie Gebäudeinventare eingereiht (zu letzteren vgl. auch den Rechnungsselekt). Den Abschluss dieses Abschnitts bilden die zahlreichen Gotteshaus- und Gemeindebücher, die durch die Ausübung der Dorf- und Gemeindeherrschaft Eingang ins Herrschaftsarchiv fanden.
Den dritten Schwerpunkt stellen mit 740 Stück die Protokollserien dar. In erster Linie sind dies Kameral-, Konferenz-, Judizial- und Ökonomieprotokolle der Regierung und Kammer zu Schwarzenberg. Da die Serien häufig Spaltungen und Zusammenlegungen erfuhren, ließen sie sich am besten in der Reihenfolge ihres jeweils ersten Auftretens anordnen. Die Abgrenzung der einzelnen Protokollserien voneinander folgt in aller Regel den Entwürfen von Josef Schwarz, dem auch die in die Verzeichnung aufgenommene Aufschlüsselung der Serieninhalte zu verdanken ist (Herrschaft Schwarzenberg, Archivverwaltung 1). Nicht enthalten sind die 280 Bände der gebundenen fränkischen Kreistagsprotokolle und -dictata, die 1944 bei der Bibliothek im Schloss Schwarzenberg verblieben waren. Lediglich vereinzelte (z.T. ungebundene) Exemplare befinden sich im heutigen Amtsbuchbestand. Vorhanden sind hingegen die 49 Bände der Regensburger "Comitialia". Sie wurden, wiewohl nicht im eigentlichen Sinne Protokolle, sondern Abschriften von Reichstagskorrespondenzen ("Dictata") enthaltend, aus traditionellen Gründen beim Amtsbuchselekt belassen. Aus der Rechnungsregistratur konnte eine Reihe von unterbehördlichen Protokollen hinzugefügt werden. Den "Perlustranda" entstammen die jüngsten Registraturprotokolle (sogenannte "Exhibiten- bzw. Reskripten-Protokolle") der Zentralbehörden.
Eine geringe Zahl von Amtsbüchern betrifft genealogische Arbeiten, Archivauszüge und Chroniken sowie das gräfliche bzw. fürstliche Personal in Form von Bestallungsbüchern, Eidbüchern und Amtsinstruktionen. Unter der Rubrik "Sonstige Amtsbücher" finden sich schließlich eine Handvoll Einzelstücke wie das Hausbuch des Wirts Hans Rüdinger und seines Schwiegersohns Hans Heninger zu Marktbreit (1575-1635) oder das im 16. Jahrhundert angelegte private Notiz- und Rechnungsbuch des Rektors Sebald Heyden von St. Sebald in Nürnberg, die vermutlich auf dem Sammlungswege ins Archiv der Herrschaft Schwarzenberg gelangt sind.
Als weitere einschlägige Überlieferung ist neben den bereits häufiger genannten Rechnungen vor allem auf die Bestände "Herrschaft Schwarzenberg, Schwarzenberger Archiv" und "Herrschaft Schwarzenberg, Seinsheimer Archiv" hinzuweisen, da zahlreiche Güterbeschreibungen, Türkensteuerregister und Gefällebücher im 19. Jahrhundert dort belassen wurden. Auch ist zu erwarten, dass aus den bislang nicht vollständig erschlossenen "Perlustranda" künftig noch einzelne Archivalien dem Amtsbuchselekt zugeschlagen werden. Erst dann kann auch ein bestandsübergreifendes Restaurierungskonzept erarbeitet werden, um die durch Schimmel geschädigten, bislang in der Datenbank als "nicht vorlegbar" gekennzeichneten Archivalien wieder zugänglich zu machen.
Nürnberg, 31. März 2017
Dr. Nicola Humphreys (unter Vorarbeiten von Dr. Daniel Burger)
Achtung: die mit dem Schlagwort "Fehlt" markierten Verzeichnungseinheiten sind im Staatsarchiv Nürnberg nicht vorhanden und können nicht bestellt werden!
- Reference number of holding
-
Staatsarchiv Nürnberg, Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher
- Extent
-
2062
- Language of the material
-
deutsch
- Context
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Staatsarchiv Nürnberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Nürnberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 1.) Adelsarchive >> Schwarzenberg, Fürsten >> Herrschaft Schwarzenberg
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-
Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher
- Date of creation of holding
-
1434-1920
- Other object pages
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- Last update
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18.10.2023, 9:31 AM CEST
Data provider
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Object type
- BestandAmtsbücher, Register und Grundbücher
Associated
- Herrschaft Schwarzenberg, Amtsbücher
Time of origin
- 1434-1920