Urkunden
Michel Strub und seine Frau Walpurg Spieß zu Merklingen verkaufen um 300 Gulden eine Leibgedingpfründe mit Behausung im Kirchhäuslein im Kirchhof zu Merklingen oder im Haupthaus ihres Hofs daselbst vom Kloster Herrenalb.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 574 a
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 56
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Entwurf
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Spieß, Walpurg
Strub, Michel
Strub, Michel
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Merklingen : Weil der Stadt BB
Merklingen : Weil der Stadt BB
Laufzeit
1532 Januar 26 (Samstag nach Paul Bekehrung)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1532 Januar 26 (Samstag nach Paul Bekehrung)
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Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Des Abts Lukas Fertigung um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen hinter Marx Mutschelins Haus demselben für 30 Gulden verkauft.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Lehenbrief des Abts Nikolaus von Herrenalb für Michel Niethammer um des Klosters Mahlmühle zu Merklingen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
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