Urkunden
Des Abts Lukas Fertigung um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen hinter Marx Mutschelins Haus demselben für 30 Gulden verkauft.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 579
- Former reference number
-
A 489 Bü 56
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Abteisekretsiegel.
- Context
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexentry person
Herrenalb, Lucas; Abt
Mutschelin, Marx
Mutschelin, Marx
Indexentry place
Bad Herrenalb CW; Kloster
Merklingen : Weil der Stadt BB
Merklingen : Weil der Stadt BB
Date of creation
1533 April 24 (Dornstag nach Georgii)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1533 April 24 (Dornstag nach Georgii)
Other Objects (12)
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende.
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.