Archivale
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, machen der Stadt Neuruppin Zugeständnisse in Bezug auf Zoll, Juden, Kornkauf und Gerichtsstand, wohingegen die Stadt die ihr verpfändeten Zollhebungen an die Grafen herausgibt.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 8 Neuruppin U Verweis
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ort: ohne Ort
Beglaubigungsform: Zeugen: Heinrich von Bellin, Johann und Hermann von Gühlen, Heinrich von Neukammer, Beteko von Wildberg, Arnold von Eichendorff, Johann und Hermann von Redern, Peter von Rheinsberg und Dietrich von Lo; ausgefertigt durch Bernhard, gräflichen Schreiber und Kaplan
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Verweis
- Bestand
-
8 Neuruppin Rep. 8 Stadt Neuruppin
- Kontext
-
Rep. 8 Stadt Neuruppin >> Rep. 8 Stadt Neuruppin - Urkunden >> Urkunden der Stadt Neuruppin
Laufzeit
1323 Februar 13
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
26.10.2023, 11:39 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1323 Februar 13
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![Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Günther [V.], Graf von Lindow-Ruppin, erklärt zum einen, dass während seiner Abwesenheit sein Bruder Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, berechtigt gewesen sei, das Dorf Treskow der Stadt Neuruppin zu verkaufen, und bestätigt den Verkauf zum anderen in seinem Namen.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Ulrich [I.], Graf von Lindow-Ruppin, und dessen Söhne Günther [II.] und Ulrich [II.] privilegieren ihre Stadt Neuruppin hinsichtlich der Rechtspflege, dem Hagen zwischen den Dörfern Kränzlin und Bechlin, einer Wiese beim Dorf Langen, des Zolls und des Stendaler Stadtrechts, das die Stadt von den vergangenen Grafen erhalten habe und niemals aufgeben bzw. erweitern solle.
Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft der Stadt Neuruppin das Dorf Treskow für 40 Mark Brandenburgischen Silbers.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Joachim [I.], Graf von Lindow-Ruppin, gestattet Joachim Penkow, Bürger der Stadt Neuruppin, die diesem verpfändeten Hebungen aus den Dörfern Wuthenow und Bechlin nach dessen Tod der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu überlassen.
Ulrich [IV. oder V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Rat der Stadt Neuruppin die Kornrente aus dem Dorf Nackel zugunsten des städtischen Schulmeisters
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
Günther [V.], Graf von Lindow-Ruppin, erklärt zum einen, dass während seiner Abwesenheit sein Bruder Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, berechtigt gewesen sei, das Dorf Treskow der Stadt Neuruppin zu verkaufen, und bestätigt den Verkauf zum anderen in seinem Namen.
Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Ulrich [I.], Graf von Lindow-Ruppin, und dessen Söhne Günther [II.] und Ulrich [II.] privilegieren ihre Stadt Neuruppin hinsichtlich der Rechtspflege, dem Hagen zwischen den Dörfern Kränzlin und Bechlin, einer Wiese beim Dorf Langen, des Zolls und des Stendaler Stadtrechts, das die Stadt von den vergangenen Grafen erhalten habe und niemals aufgeben bzw. erweitern solle.
Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft der Stadt Neuruppin das Dorf Treskow für 40 Mark Brandenburgischen Silbers.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen Mechthild, Witwe Peter Eickens, für 20 Mark brandenburgischen Silbers 1 Mark jährlicher Rente von der Fähre über den Krangenschen See zur Stiftung einer ewigen Lampe vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Joachim [I.], Graf von Lindow-Ruppin, gestattet Joachim Penkow, Bürger der Stadt Neuruppin, die diesem verpfändeten Hebungen aus den Dörfern Wuthenow und Bechlin nach dessen Tod der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu überlassen.
Ulrich [IV. oder V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Rat der Stadt Neuruppin die Kornrente aus dem Dorf Nackel zugunsten des städtischen Schulmeisters
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin für eine Messstiftung Christian Tietzes, Bürgers der Stadt Neuruppin, 1 Pfund Pfennige jährlicher Rente aus dem dortigen Zoll.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, bestätigen, dass Heinrich und Burchard von Tryppehna einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin 4 Pfund Pfennige Jahreszins aus dem Hufen- und Rutenzins schenken.
Günther [II.], Ulrich [II.], Adolf [I.] und Burchard, Grafen von Lindow-Ruppin, übereignen einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin auf Bitten Gebhards und Ottos von Fratz einen Hof im Dorf Kränzlin.
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Ulrich [II.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Elendenaltar in der Pfarrkirche St. Marien einen Jahreszins von 4 1/2 frusta von 3 Hufen im Dorf Langen.
Ulrich [IV.] und Günther [V.], Grafen von Lindow-Ruppin, genehmigen der Knochenhauergilde zu Neuruppin die Wiederaufnahme der Verbindlichkeiten und des Gottesdienstes der untergegangenen Elendengilde vor einem Altar in der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin.
Ulrich [I.], Graf von Lindow-Ruppin, und dessen Söhne Günther [II.] und Ulrich [II.] privilegieren ihre Stadt Neuruppin hinsichtlich der Rechtspflege, dem Hagen zwischen den Dörfern Kränzlin und Bechlin, einer Wiese beim Dorf Langen, des Zolls und des Stendaler Stadtrechts, das die Stadt von den vergangenen Grafen erhalten habe und niemals aufgeben bzw. erweitern solle.
Ulrich [IV.], Graf von Lindow-Ruppin, verkauft der Stadt Neuruppin das Dorf Treskow für 40 Mark Brandenburgischen Silbers.
Albrecht [VIII.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin Hebungen von 1 Wispel Roggen aus der Schreymühle zu seinem und seiner Ahnen Seelenheil und bestätigt, dass bereits Konrad Gottberg, Bürger der Stadt Neuruppin, dieselbe Kirche mit 1 Wispel Roggen bewidmet hatte.
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Joachim [I.], Graf von Lindow-Ruppin, gestattet Joachim Penkow, Bürger der Stadt Neuruppin, die diesem verpfändeten Hebungen aus den Dörfern Wuthenow und Bechlin nach dessen Tod der Pfarrkirche St. Marien zu Neuruppin zu überlassen.
Ulrich [IV. oder V.], Graf von Lindow-Ruppin, übereignet dem Rat der Stadt Neuruppin die Kornrente aus dem Dorf Nackel zugunsten des städtischen Schulmeisters