Urkunden
Eberhard von Freyberg zu Achstetten quittiert über 30 fl. für schadhaft gewordene Pferde.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 2685 = WR 2685
- Former reference number
-
Kanzlei
Quittungen
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Freyberg, Eberhard v. zu Achstetten
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Quittungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Freyberg-Achstetten, Eberhard von; ca. 14./15. Jh.
Indexentry place
Achstetten BC
Date of creation
1460 August 14
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1460 August 14
Other Objects (12)
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen gegen jeden, der sie in der Steuer höher als 750 lb. h. drängen oder sie in ihren Freiheiten kränken wollte. .
Alexius von Freyberg quittiert über 13 fl.
Ritter Eberhard von Freyberg von Achstetten bescheinigt der Stadt Ulm den Rückempfang des von ihm hinterlegten Geldes.
Adelheid von Freyberg, Seifrieds von Züllenhardt Witwe, quittiert für 500 fl. Hauptgut.
Heinrich von Freyberg quittiert für Bezahlung seines und seines verstorbenen Vaters Heinrich und Bruders Friedrich Schadens aus Leistung.
Eberhard von Freyberg zu Achstetten, jetzt zu Warthausen, gibt an Kl. Heggbach 2 lb h in Bronnen ("Brunnen"), da seine Tochter Anna Klosterfrau zu Heggbach ist. - NB.: "War nichts mehr daran zu holen, daher durch Vergleich nachgesehen worden."
Konrad von Freyberg zu Wale quittiert über 2500 fl. und zwei Stuttgarter Fuder Wein als Kaufpreis für alle seine Ansprüche an die Schlösser Hiltenburg und Wiesensteig, des Teils, der Graf Ludwigs von Helfenstein gewesen ist.
Friedrich von Freyberg vom Eisenberg quittiert für Ersatz seiner durch Leistung gehabten Schadens und zugleich mit Anna von Hoheneck seiner Frau über das noch rückständige Leibgeding seiner Schwieger Anastasia von Randeck sel.
Eberhard von Klingenberg quittiert über 24 fl. für Pferdschaden.
Eberhard Reuß quittiert über 20 fl.
Eberhard Sölr von Richtenberg quittiert über 50 fl., die Graf Ludwig I. dem Burkhard von Stadion für ein abgegangenes Pferd schuldig geworden ist.
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen gegen jeden, der sie in der Steuer höher als 750 lb. h. drängen oder sie in ihren Freiheiten kränken wollte. .
Alexius von Freyberg quittiert über 13 fl.
Ritter Eberhard von Freyberg von Achstetten bescheinigt der Stadt Ulm den Rückempfang des von ihm hinterlegten Geldes.
Adelheid von Freyberg, Seifrieds von Züllenhardt Witwe, quittiert für 500 fl. Hauptgut.
Heinrich von Freyberg quittiert für Bezahlung seines und seines verstorbenen Vaters Heinrich und Bruders Friedrich Schadens aus Leistung.
Eberhard von Freyberg zu Achstetten, jetzt zu Warthausen, gibt an Kl. Heggbach 2 lb h in Bronnen ("Brunnen"), da seine Tochter Anna Klosterfrau zu Heggbach ist. - NB.: "War nichts mehr daran zu holen, daher durch Vergleich nachgesehen worden."
Konrad von Freyberg zu Wale quittiert über 2500 fl. und zwei Stuttgarter Fuder Wein als Kaufpreis für alle seine Ansprüche an die Schlösser Hiltenburg und Wiesensteig, des Teils, der Graf Ludwigs von Helfenstein gewesen ist.
Friedrich von Freyberg vom Eisenberg quittiert für Ersatz seiner durch Leistung gehabten Schadens und zugleich mit Anna von Hoheneck seiner Frau über das noch rückständige Leibgeding seiner Schwieger Anastasia von Randeck sel.
Eberhard von Klingenberg quittiert über 24 fl. für Pferdschaden.
Eberhard Reuß quittiert über 20 fl.
Eberhard Sölr von Richtenberg quittiert über 50 fl., die Graf Ludwig I. dem Burkhard von Stadion für ein abgegangenes Pferd schuldig geworden ist.
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen innerhalb der vier Wälder unter besonderen Bedingungen. .
Eberhard v. Freyberg v. Achstetten verspricht mit seinem Sohn Christoph, der Stadt Ulm drei Jahre zu dienen gegen jeden, der sie in der Steuer höher als 750 lb. h. drängen oder sie in ihren Freiheiten kränken wollte. .
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Heinrich von Freyberg quittiert für Bezahlung seines und seines verstorbenen Vaters Heinrich und Bruders Friedrich Schadens aus Leistung.
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Eberhard Reuß quittiert über 20 fl.