Archivale
Aufstellung der brandenburgischen Kanzlei über 15 Taler Lehensgebühr für die Bächinger Linie der Freiherren von Stain wegen der Belehnung aus Anlaß des Todes von Eitel Bernhard von Stain
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Bü 2648
- Former reference number
-
[zu I 11]
- Extent
-
1 Schr.
- Context
-
Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen >> 1. Akten >> 1.3 Herrschaft Niederstotzingen (mit Bergenweiler und Riedhausen) >> 1.3.5 Erwerb (auch Belehnungen) bzw. Veräußerung des Gutes und seiner Teile
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
Indexentry person
Stain zu Bächingen, von; Freiherren
Stain, Eitel Bernhard von; Freiherr
Stain, Eitel Bernhard von; Freiherr
Indexentry place
Brandenburg, Markgrafschaft; Lehen
Date of creation
3. Mai 1687
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 3. Mai 1687
Other Objects (12)
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt Karl Ludwig und Eitel Friedrich Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Johann Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Bernhard und Christian Friedrich, Freiherren von Stain, mit dem Schloss Niederstotzingen, dem halben Teil an dessen Bau, dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz.
Jagdrechtsstreitigkeiten zwischen den Herren von Stain zu Bächingen und der Reichsstadt Ulm
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Schulden des Johann Friedrich Ludwig Freiherr von Stain und Verkauf des Fideikommissgutes
Christian Markgraf von Brandenburg belehnt die Vormünder der Söhne des verstorbenen Eitel Heinrich Freiherrn von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Ankauf des Burgschlosses in Niederstotzingen von dem Freiherren Franz Leopold von Stain durch Graf Karl Leopold Ludwig von Maldeghem
Karl Wilhelm Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Friedrich Karl und Alexander Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt Karl Ludwig und Eitel Friedrich Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Johann Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Bernhard und Christian Friedrich, Freiherren von Stain, mit dem Schloss Niederstotzingen, dem halben Teil an dessen Bau, dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz.
Jagdrechtsstreitigkeiten zwischen den Herren von Stain zu Bächingen und der Reichsstadt Ulm
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Schulden des Johann Friedrich Ludwig Freiherr von Stain und Verkauf des Fideikommissgutes
Christian Markgraf von Brandenburg belehnt die Vormünder der Söhne des verstorbenen Eitel Heinrich Freiherrn von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Ankauf des Burgschlosses in Niederstotzingen von dem Freiherren Franz Leopold von Stain durch Graf Karl Leopold Ludwig von Maldeghem
Karl Wilhelm Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Friedrich Karl und Alexander Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt Karl Ludwig und Eitel Friedrich Freiherren von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Johann Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Bernhard und Christian Friedrich, Freiherren von Stain, mit dem Schloss Niederstotzingen, dem halben Teil an dessen Bau, dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz.
Jagdrechtsstreitigkeiten zwischen den Herren von Stain zu Bächingen und der Reichsstadt Ulm
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Schulden des Johann Friedrich Ludwig Freiherr von Stain und Verkauf des Fideikommissgutes
Christian Markgraf von Brandenburg belehnt die Vormünder der Söhne des verstorbenen Eitel Heinrich Freiherrn von Stain mit dem Schloss zu Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Ankauf des Burgschlosses in Niederstotzingen von dem Freiherren Franz Leopold von Stain durch Graf Karl Leopold Ludwig von Maldeghem