Archivale
Ankauf des Burgschlosses in Niederstotzingen von dem Freiherren Franz Leopold von Stain durch Graf Karl Leopold Ludwig von Maldeghem
Enthält v.a.: Allodifikation des Guts; Anfechtung des Kaufs durch Freiherrn Gustav von Stain
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Bü 477
- Alt-/Vorsignatur
-
I 18 H (vorher: II 14 H)
- Umfang
-
1 Bü
- Kontext
-
Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen >> 1. Akten >> 1.3 Herrschaft Niederstotzingen (mit Bergenweiler und Riedhausen) >> 1.3.5 Erwerb (auch Belehnungen) bzw. Veräußerung des Gutes und seiner Teile
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
Indexbegriff Person
Maldeghem, Karl Leopold Ludwig Graf von
Stain, Franz Leopold von; Freiherr
Stain, Gustav von; Freiherr
Stain, Franz Leopold von; Freiherr
Stain, Gustav von; Freiherr
Indexbegriff Ort
Niederstotzingen HDH; Burgschloss
Laufzeit
1819,1821-1822
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1819,1821-1822
Ähnliche Objekte (12)
Klage des Freiherrn Leopold von Stain und des Marquart von Stain zu Ichenhausen gegen den Grafen Karl Leopold Ludwig von Maldeghem wegen Entschädigung für die Aufhebung des Fideikommissverbandes der Rittergüter Niederstotzingen und Bergenweiler
Ansprüche des Freiherrn Leopold von Stain zu Rottenburg und seines Bruders Freiherr Marquart von Stain auf die Güter Niederstotzingen und Bergenweiler gegenüber der Vormundschaft des Grafen Karl Franz von Maldeghem
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Streitigkeiten zwischen Burgberg und Niederstotzingen über Weidegerechtigkeit und Viehtrieb im "Oberhau"
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Kaiser Ferdinand II. belehnt Leopold Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Ferdinand II belehnt Leopold Karl und Hans Adam Freiherren von Stain je mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Matthias belehnt Leopold Karl Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit je der Hälfte des Blutbanns zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Aufstellung der brandenburgischen Kanzlei über 15 Taler Lehensgebühr für die Bächinger Linie der Freiherren von Stain wegen der Belehnung aus Anlaß des Todes von Eitel Bernhard von Stain
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Kaiser Leopold II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Klage des Freiherrn Leopold von Stain und des Marquart von Stain zu Ichenhausen gegen den Grafen Karl Leopold Ludwig von Maldeghem wegen Entschädigung für die Aufhebung des Fideikommissverbandes der Rittergüter Niederstotzingen und Bergenweiler
Ansprüche des Freiherrn Leopold von Stain zu Rottenburg und seines Bruders Freiherr Marquart von Stain auf die Güter Niederstotzingen und Bergenweiler gegenüber der Vormundschaft des Grafen Karl Franz von Maldeghem
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Streitigkeiten zwischen Burgberg und Niederstotzingen über Weidegerechtigkeit und Viehtrieb im "Oberhau"
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Kaiser Ferdinand II. belehnt Leopold Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Ferdinand II belehnt Leopold Karl und Hans Adam Freiherren von Stain je mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Matthias belehnt Leopold Karl Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit je der Hälfte des Blutbanns zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Aufstellung der brandenburgischen Kanzlei über 15 Taler Lehensgebühr für die Bächinger Linie der Freiherren von Stain wegen der Belehnung aus Anlaß des Todes von Eitel Bernhard von Stain
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Kaiser Leopold II. belehnt Friedrich Karl Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Klage des Freiherrn Leopold von Stain und des Marquart von Stain zu Ichenhausen gegen den Grafen Karl Leopold Ludwig von Maldeghem wegen Entschädigung für die Aufhebung des Fideikommissverbandes der Rittergüter Niederstotzingen und Bergenweiler
Ansprüche des Freiherrn Leopold von Stain zu Rottenburg und seines Bruders Freiherr Marquart von Stain auf die Güter Niederstotzingen und Bergenweiler gegenüber der Vormundschaft des Grafen Karl Franz von Maldeghem
Vertrag zwischen Leopold Freiherr von Stain auf Harthausen und Marquart Freiherr von Stain zu Ichenhausen über die Entschädigung für das Fideikommissgut Niederstotzingen
Streitigkeiten zwischen Burgberg und Niederstotzingen über Weidegerechtigkeit und Viehtrieb im "Oberhau"
Vertrag über den Kauf des Gutes Niederstotzingen durch Reichsfreiherr Heinrich Karl Friedrich von Stain von Mitgliedern der Familie von Stain
Kaiser Ferdinand II. belehnt Leopold Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Ferdinand II belehnt Leopold Karl und Hans Adam Freiherren von Stain je mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Matthias belehnt Leopold Karl Freiherrn von Stain sowie Heinrich Freiherrn von Stain und zum Rechtenstein für sich und dessen Bruder Hans Adam von Stain mit je der Hälfte des Blutbanns zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Verkauf der halben Herrschaft Niederstotzingen an das Kloster Kaisheim durch Franz Wilhelm Freiherr von Stain (Abschrift der Verkaufsurkunde)
Aufstellung der brandenburgischen Kanzlei über 15 Taler Lehensgebühr für die Bächinger Linie der Freiherren von Stain wegen der Belehnung aus Anlaß des Todes von Eitel Bernhard von Stain
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.