Urkunden
Bischof Ruprecht von Straßburg vergönnt dem Müller Mart. Gysel und seinen Nachkommen auf der Ecksteinsmühle zu Oberachern, wovon an das Stift Straßburg 6 ß. 8 d. und 2 Kappen Bodenzins gehen, gegen 2 fl. rh. an das Amt Renchen ohnschädlich Bauholz für das Mühlbauwesen im Ulmenhartwald zu holen
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 3135
- Former reference number
-
Conv. 175
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Context
-
Baden-Baden >> Oberachern, Stadt Achern, Ortenaukreis
Indexentry person
Indexentry place
Renchen OG; Waldnutzung
Straßburg = Strasbourg, Dep. Bas-Rhin [F]; Hochstift
Straßburg = Strasbourg, Dep. Bas-Rhin [F]; Hochstift
Date of creation
1469 November 20 (Montag nach Elisabeth 1469)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1469 November 20 (Montag nach Elisabeth 1469)
Other Objects (12)
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
![Schuldverschreibung des Thomas Heyd zu Oberachern über 10 fl. an Hans Rau, Bürger in Otterschweyer [Ottersweier]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/82e15c73-fe77-486e-90e2-9c4351185a83/full/!306,450/0/default.jpg)
Schuldverschreibung des Thomas Heyd zu Oberachern über 10 fl. an Hans Rau, Bürger in Otterschweyer [Ottersweier]
Jorg von Schauwenburg der Ältere verleiht seinen Teil am dem Zehnten zu Oberachern dem Hans Wilkis daselbst auf 13 Jahre um 17 1/2 fl.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Vergleich zwischen dem Hause Baden-Baden und dem Hochstift Straßburg über die Mitmarkherrschaft des Letzteren zu Großweier, den ihm gebührenden Teil an allen daraus herfließenden Einkünften und Rechten, die Huldigung des dabei angestellten Personals, die Unterhaltung des Markwaldes, das Waldeisen und Renovation der Lochen
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Vertrag zwischen baden-badischen und bischöflich-straßburgischen Bevollmächtigten, wonach der Bischof von Straßburg als Markherr zu einem vierten Teil von Großweier erklärt und ihm der Bezug des vierten Teils an den damit verbundenen Gefällen, sowie die Ausübung der aus der Markherrschaft fließenden Gerechtsame zum vierten Teil eingeräumt wird
Gysela von Hofweier, Witwe des Andreas, Vogt zu Achern, stiftet mit Genehmigung des Bischofs Lambert von Straßburg und Zustimmung ihrer Tochter Agnes eine Priesterpfründe in der Pfarrkirche St. Stephan zu Oberachern an dem Altar der Heiligen Gottesmutter Maria.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
Schuldverschreibung des Thomas Heyd zu Oberachern über 10 fl. an Hans Rau, Bürger in Otterschweyer [Ottersweier]
Jorg von Schauwenburg der Ältere verleiht seinen Teil am dem Zehnten zu Oberachern dem Hans Wilkis daselbst auf 13 Jahre um 17 1/2 fl.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Vergleich zwischen dem Hause Baden-Baden und dem Hochstift Straßburg über die Mitmarkherrschaft des Letzteren zu Großweier, den ihm gebührenden Teil an allen daraus herfließenden Einkünften und Rechten, die Huldigung des dabei angestellten Personals, die Unterhaltung des Markwaldes, das Waldeisen und Renovation der Lochen
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Vertrag zwischen baden-badischen und bischöflich-straßburgischen Bevollmächtigten, wonach der Bischof von Straßburg als Markherr zu einem vierten Teil von Großweier erklärt und ihm der Bezug des vierten Teils an den damit verbundenen Gefällen, sowie die Ausübung der aus der Markherrschaft fließenden Gerechtsame zum vierten Teil eingeräumt wird
Gysela von Hofweier, Witwe des Andreas, Vogt zu Achern, stiftet mit Genehmigung des Bischofs Lambert von Straßburg und Zustimmung ihrer Tochter Agnes eine Priesterpfründe in der Pfarrkirche St. Stephan zu Oberachern an dem Altar der Heiligen Gottesmutter Maria.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
Kaufbrief über ein Juch Acker bei Renchen, den Junker Egenolf Röder von Martin Gisel von Oberachern und seiner Frau Katharina erkauft hat
Schuldverschreibung des Thomas Heyd zu Oberachern über 10 fl. an Hans Rau, Bürger in Otterschweyer [Ottersweier]
Jorg von Schauwenburg der Ältere verleiht seinen Teil am dem Zehnten zu Oberachern dem Hans Wilkis daselbst auf 13 Jahre um 17 1/2 fl.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Vergleich zwischen dem Hause Baden-Baden und dem Hochstift Straßburg über die Mitmarkherrschaft des Letzteren zu Großweier, den ihm gebührenden Teil an allen daraus herfließenden Einkünften und Rechten, die Huldigung des dabei angestellten Personals, die Unterhaltung des Markwaldes, das Waldeisen und Renovation der Lochen
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Vertrag zwischen baden-badischen und bischöflich-straßburgischen Bevollmächtigten, wonach der Bischof von Straßburg als Markherr zu einem vierten Teil von Großweier erklärt und ihm der Bezug des vierten Teils an den damit verbundenen Gefällen, sowie die Ausübung der aus der Markherrschaft fließenden Gerechtsame zum vierten Teil eingeräumt wird
Gysela von Hofweier, Witwe des Andreas, Vogt zu Achern, stiftet mit Genehmigung des Bischofs Lambert von Straßburg und Zustimmung ihrer Tochter Agnes eine Priesterpfründe in der Pfarrkirche St. Stephan zu Oberachern an dem Altar der Heiligen Gottesmutter Maria.