Urkunden
Gysela von Hofweier, Witwe des Andreas, Vogt zu Achern, stiftet mit Genehmigung des Bischofs Lambert von Straßburg und Zustimmung ihrer Tochter Agnes eine Priesterpfründe in der Pfarrkirche St. Stephan zu Oberachern an dem Altar der Heiligen Gottesmutter Maria.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 871
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 39
Oberachern, Kirchendienste
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Oberachern
Laufzeit
1372 Juli 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1372 Juli 25
Ähnliche Objekte (12)
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Philipp von Seldeneck, sein Sohn Albrecht und Klaus Meyer, Vogt zu Sasbach, als gemeine Markherren entscheiden die Streitigkeiten zwischen denen von Oberachern und den gemeinsamen Markgenossen zu Achern, Önsbach und Sasbach wegen des Holzhauens und des Waidgangs.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Das straßburger Hofgericht erteilt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in die gesamte Habe des Heinrich Mouch, bei Lebzeiten Pleban zu Bühl, der sich für eine Schuld seines Vaters Heinrich Mouch von Oberachern gegen das Jung St. Peterstift zu Straßburg verbürgt hatte.
Das Stift St. German und Mauritius zu Speyer ergreift Besitz von dem Meierhof zu Oberachern, den ihm Theobald Mansharter, Bischof von Daulis, Weihbischof von Speyer und Dekan des genannten Stifts, testamentarisch vermacht hat.
Bischof Ruprecht von Straßburg vergönnt dem Müller Mart. Gysel und seinen Nachkommen auf der Ecksteinsmühle zu Oberachern, wovon an das Stift Straßburg 6 ß. 8 d. und 2 Kappen Bodenzins gehen, gegen 2 fl. rh. an das Amt Renchen ohnschädlich Bauholz für das Mühlbauwesen im Ulmenhartwald zu holen
Heinrich genannt Mouche von Oberachern bekennt, daß er dem Stift Jung St. Peter teils für durch seine Schuld verfallene Zinsen, teils aber auch für von ihm eingezogene, aber nicht abgelieferte Einkünfte insgesamt 42 Gulden rhein., 5 Schilling 2 Pfennige und ein Obulus schuldig sei und verspricht ratenweise Abzahlung derselben. Sein Sohn Heinrich, perpetuus vicarius zu Windeck, verbürgt sich für ihn.
Heinrich von Lupfen, Dekan und das straßburg. Domkapitel inkorporieren die Pfarrkirche zu Achern der bischöfl. straßburg. Mensa.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Philipp von Seldeneck, sein Sohn Albrecht und Klaus Meyer, Vogt zu Sasbach, als gemeine Markherren entscheiden die Streitigkeiten zwischen denen von Oberachern und den gemeinsamen Markgenossen zu Achern, Önsbach und Sasbach wegen des Holzhauens und des Waidgangs.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Das straßburger Hofgericht erteilt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in die gesamte Habe des Heinrich Mouch, bei Lebzeiten Pleban zu Bühl, der sich für eine Schuld seines Vaters Heinrich Mouch von Oberachern gegen das Jung St. Peterstift zu Straßburg verbürgt hatte.
Das Stift St. German und Mauritius zu Speyer ergreift Besitz von dem Meierhof zu Oberachern, den ihm Theobald Mansharter, Bischof von Daulis, Weihbischof von Speyer und Dekan des genannten Stifts, testamentarisch vermacht hat.
Bischof Ruprecht von Straßburg vergönnt dem Müller Mart. Gysel und seinen Nachkommen auf der Ecksteinsmühle zu Oberachern, wovon an das Stift Straßburg 6 ß. 8 d. und 2 Kappen Bodenzins gehen, gegen 2 fl. rh. an das Amt Renchen ohnschädlich Bauholz für das Mühlbauwesen im Ulmenhartwald zu holen
Heinrich genannt Mouche von Oberachern bekennt, daß er dem Stift Jung St. Peter teils für durch seine Schuld verfallene Zinsen, teils aber auch für von ihm eingezogene, aber nicht abgelieferte Einkünfte insgesamt 42 Gulden rhein., 5 Schilling 2 Pfennige und ein Obulus schuldig sei und verspricht ratenweise Abzahlung derselben. Sein Sohn Heinrich, perpetuus vicarius zu Windeck, verbürgt sich für ihn.
Heinrich von Lupfen, Dekan und das straßburg. Domkapitel inkorporieren die Pfarrkirche zu Achern der bischöfl. straßburg. Mensa.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Vor dem Gericht zu Achern verkauft Claus Lusser und seine Hausfrau Else von Oberachern der Kirche St. Stephan zu Oberachern eine jährliche Gült von 6 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Oberachern um 6 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Gericht zu Achern bekennen Stech Oberly von Oberachern und seine Hausfrau Barbel, daß sie Heinrich Hun, Kirchherr zu Ottersweier und Domherr zu Jung St. Peter zu Straßburg, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genanntem Gut zu Oberachern schuldig sind.
Philipp von Seldeneck, sein Sohn Albrecht und Klaus Meyer, Vogt zu Sasbach, als gemeine Markherren entscheiden die Streitigkeiten zwischen denen von Oberachern und den gemeinsamen Markgenossen zu Achern, Önsbach und Sasbach wegen des Holzhauens und des Waidgangs.
Das Gericht zu Achern gibt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in genannte Güter zu Oberachern, nachdem ein darauf ruhender Zins von 5 Schilling und 1 Kappen seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden ist.
Heiligenpfleger und Kirchengeschworene von St. Stephan zu Oberachern bekennen, daß Joachim Mansharter, Vogt zu Achern, eine von ihm der genannten Kirche St. Stephan zu zahlende Gült von 4 Schilling und 8 straßburger Pfennige mit 4 Pfund 13 Schilling und 4 straßburger Pfennige abgelöst hat und verzichten auf alle ihre Ansprüche an die genannte Gült.
Heinrich Han, Magister und Kanonikus zu Jung St. Peter zu Straßburg und Kirchherr der Pfarrkirche zu Ottersweier, schenkt dem Stift Jung St. Peter zu seiner und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria eine jährliche Gült von 1 Schilling straßburger Pfennige, ruhend auf genannten Gütern zu Oberachern.
Das straßburger Hofgericht erteilt dem Stift Jung St. Peter zu Straßburg die Inmission in die gesamte Habe des Heinrich Mouch, bei Lebzeiten Pleban zu Bühl, der sich für eine Schuld seines Vaters Heinrich Mouch von Oberachern gegen das Jung St. Peterstift zu Straßburg verbürgt hatte.
Das Stift St. German und Mauritius zu Speyer ergreift Besitz von dem Meierhof zu Oberachern, den ihm Theobald Mansharter, Bischof von Daulis, Weihbischof von Speyer und Dekan des genannten Stifts, testamentarisch vermacht hat.
Bischof Ruprecht von Straßburg vergönnt dem Müller Mart. Gysel und seinen Nachkommen auf der Ecksteinsmühle zu Oberachern, wovon an das Stift Straßburg 6 ß. 8 d. und 2 Kappen Bodenzins gehen, gegen 2 fl. rh. an das Amt Renchen ohnschädlich Bauholz für das Mühlbauwesen im Ulmenhartwald zu holen
Heinrich genannt Mouche von Oberachern bekennt, daß er dem Stift Jung St. Peter teils für durch seine Schuld verfallene Zinsen, teils aber auch für von ihm eingezogene, aber nicht abgelieferte Einkünfte insgesamt 42 Gulden rhein., 5 Schilling 2 Pfennige und ein Obulus schuldig sei und verspricht ratenweise Abzahlung derselben. Sein Sohn Heinrich, perpetuus vicarius zu Windeck, verbürgt sich für ihn.