Archivale
Danksagung Herzog Ernsts von Bayern an Herzog Christoph von Württemberg für die Erkundigungen nach seinem Gesundheitszustand sowie Mitteilung zu den von Herzog Christoph angebotenen Aushilfen, welche der böhmischen Sprache mächtig sein müssten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 284
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 10
Archiv Baiern, Büschel 12.c
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Bayern >> Herzog Ernst von Bayern, Administrator von Passau und Salzburg (1500-1560)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Mai 1559
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Mai 1559
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Erkundigung Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Ernst von Bayern nach dessen Gesundheitszustand.
Schriftwechsel zwischen Herzog Ernst von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Weingeschenken.
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über die Geburt seines Sohnes Ulrich am 11. Mai 1558.
Mitleidsbekundung Herzog Christophs von Württemberg für Herzog Ernst von Bayern bezüglich dessen Gesundheitszustand sowie Übermittlung eines Rezeptes gegen Geschwüre.
Herzog Christoph von Württemberg will in einem Streit zwischen Erzbischof Ernst von Salzburg und Herzog Albrecht V. von Bayern vermitteln.
Nachricht Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Ernst von Bayern über seine Teilnahme als Schiedsrichter neben Kurfürst August von Sachsen und Friedrich von Wirsberg, Fürstbischof von Würzburg, an der Schlichtung eines Streits zwischen dem Königreich Böhmen und Herzog Albrecht V. von Bayern.
Übersendung eines Rezepts gegen Blasenstein an Erzbischof Ernst von Salzburg.
Verabredung eines Treffens zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Fürstbischof Wolfgang von Passau zur Beilegung der Irrungen zwischen dem Domkapitel Salzburg und dem designierten Fürsterzbischof Ernst von Bayern.
Beschwerde Herzog Ernst von Bayerns bei Herzog Christoph von Württemberg über die noch nicht erfolgte Schuldrückzahlungen Herzog Heinrichs II. von Braunschweig und dessen Mitteilung über die bisherigen Kriegsunruhen als Entschuldigung für die ausgebliebenen Zahlungen.
Herzog Christoph von Württemberg schreibt an Erzbischof Ernst von Salzburg, dass er sich mit Bischof Otto von Augsburg bezüglich dessen Forderungen an den verstorbenen Herzog Ulrich von Württemberg bereits geeinigt habe, lässt Grüße seiner Mutter, Herzogin Sabina von Württemberg, einer Schwester des Erzbischofs, ausrichten und überschickt dem Erzbischof ein Stück Silbererz aus einem Bergwerk im Herzogtum zwecks Qualitätsprüfung.
Pfalzgraf Johann Kasimir schickt Herzog Christoph von Württemberg Abschriften von Schreiben, die sein Vater Kurfürst Friedrich III. wegen der Erbeinigung mit Herzog Ernst von Bayern an Herzog Albrecht V. von Bayern geschickt hatte.
Die Herzöge Johann und Georg II. von Münsterberg in Schlesien ersuchen Herzog Christoph von Württemberg nach der Verpfändung des verschuldeten Herzogtums Münsterberg an ihren Onkel Herzog Friedrich II. von Liegnitz um ein Anleihen von 50.000 Talern, welches aber abgelehnt wird, woraufhin sich Herzog Christoph bei dem Erzbischof von Salzburg, Ernst Herzog von Bayern, für eine Anleihe verwendet.
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