Urkunden
Graf Heinrich von Württemberg, Coadjutor zu Mainz, erlaubt dem Adam Schenk von Winterstetten 1/4 seines Achtels zu Bönnigheim an Schwarzfritz von Sachsenheim d. A., Hans von Liebenstein, Eberhard von Urbach d. Ä., Konrad Schenk von Winterstetten, Jörg und Hermann von Sachsenheim zu verkaufen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7487 = WR 7487
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim W.
B. 69
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Aschaffenburg
Aussteller: Heinrich, Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Heinrich, Graf
Indexbegriff Ort
Aschaffenburg AB
Laufzeit
1467 April 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1467 April 30
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Schwarzfritz von Sachsenheim d. Ä. verkauft an Adam Schenk von Winterstetten seinen Anteil an Bönnigheim und Erligheim um 2150 fl.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Adam Schenk von Winterstetten, Schwarzfritz d. J. und Martin von Sachsenheim verkaufen das Viertel eines Achtels zu Bönnigheim um 500 fl. an die in WR 7487 genannten Käufer.
Heinrich von Hausen, Siefrieds von Tuseck Tochtermann, verkauft Heinrich dem Brussen von Brackenheim eine Korngült zu Botenheim und Meimsheim um 28 lb .h.
Gilg Decker von Bönnigheim legt den Erbfall seines Kinds erster Ehe auf bestimmte Feldgüter anstatt des Hauses, das er an Simon von Liebenstein und seiner Frau Agathe von Kaltental verkauft hat.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Diether von Sachsenheim verschreibt sich als Inhaber des halben Viertels an Bönnigheim, das des alten Schwarzfritzen gewesen ist, gegen das Domstift Speyer wegen der darauf ruhenden Schuld von 1000 fl.
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