Urkunden
Vor einem Notar verzichtet Konrad Kromer, Frühmesser zu Hofheim, auf seine Ansprüche auf die Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7562 = WR 7562
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim G. V.
B. 5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Bönnigheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Bönnigheim LB
Laufzeit
1404 August 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1404 August 13
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Schultheiß, Gericht, Bürgermeister, Rat und Gemeinde aller Teile der Stadt Bönnigheim reversieren, als Erzbischof Dieter ihnen erlaubt hat, die beiden Jahrmärkte, die seither bei St. Michel zu Ruwenclingen begangen worden sind, in die Stadt zu verlegen.
Zwischen dem Domstift Speyer und Gerlach Epp, Hofmann des Widemhofs zu Bönnigheim, wird durch den Vogt und den gemeinen Schultheißen daselbst ein gütlicher Vergleich aufgerichtet.
Künzlin Unmuß, Schultheiß zu Bönnigheim, und seine Frau Agnes reversieren dem Domstift Speyer als Beständer des Widemguts zu Bönnigheim.
Hans Soldan, Schultheiß zu Bönnigheim, verschreibt sich gegen Hans Conzmann von Staffurt, Vogt zu Baden, für 30 fl. Darlehen, wofür er 2 fl. Zins bezahlen soll.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Ein Notar beurkundet die durch Tädingsleute bewirkte Schlichtung des Streits zwischen dem Kloster Kirchbach und dem Pfarrer zu Ramsbach wegen Festsetzung eines Corpus der Pfarrei.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Die von Stetten geben Kundschaft wegen des Waldschützen, der von Kloster Hirsau zu bestellen und von diesem und Württemberg gemeinsam zu belohnen ist.
Schultheiß, Gericht, Bürgermeister, Rat und Gemeinde aller Teile der Stadt Bönnigheim reversieren, als Erzbischof Dieter ihnen erlaubt hat, die beiden Jahrmärkte, die seither bei St. Michel zu Ruwenclingen begangen worden sind, in die Stadt zu verlegen.
Zwischen dem Domstift Speyer und Gerlach Epp, Hofmann des Widemhofs zu Bönnigheim, wird durch den Vogt und den gemeinen Schultheißen daselbst ein gütlicher Vergleich aufgerichtet.
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