Urkunden
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich V., wider den König von Ungarn Hilfe zu leisten und die Seinigen nach Linz an der Donau ihm zuzuschicken.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4646 = WR 4646
- Former reference number
-
Kanzlei
Reichstagsakten
B. 2
- Further information
-
Ausstellungsort: Wien
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Reichstagsakten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Wien [A]
Date of creation
1480 März 23
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1480 März 23
Other Objects (12)
Kaiser Friedrich III. lädt die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. vor, weil sie die vom Reichstag beschlossene Hilfe wider den König von Ungarn nicht geschickt haben.
Kaiser Friedrich III. gebietet einen fünfjährigen Landfrieden.
Kaiser Friedrich III. fordert den Grafen Ulrich V. auf, zu dem vom Papst geplanten Kreuzzug gegen die Türken Hilfe und Zuzug zu leisten.
Kaiser Friedrich III. übersendet Graf Eberhard V. seine Rechtfertigung auf die Klagen des Königs von Ungarn, die er den Reichsfürsten zugesandt hat und bittet, jenem nicht zu glauben.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Berthold von Mainz, den Frankfurter Landfrieden durch seine Suffragane verkündigen zu lassen.
Kaiser Friedrich III. an Graf Eberhard d. Ä.: bittet zu dem auf 15. Dez. nach Würzburg beschriebenen Tag in eigener Person zu kommen.
Kaiser Friedrich III. lädt Graf Eberhard (VI.) d. J. zum Reichstag nach Nürnberg auf Juli 25.
Kaiser Friedrich III. macht mit Zustimmung der Fürsten und Stände des Reichs einen gemeinen beständigen Frieden auf vier Jahre, um der Türkengefahr besser zu begegnen.
Kaiser Friedrich III. übersendet den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. den Nürnberger Abschied von 1466 Nov. 11, den Anschlag auf 1467 Juni 15 und den Landfrieden mit dem Gebot, ihn verkündigen zu lassen und sich auf Jan. 6 zu einer Tagung in Regensburg einzufinden.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.
König Friedrich macht allerlei Satzungen zur Herstellung von Sicherheit und Ordnung im Reich (sog. Gemeine Reformation).
Kaiser Friedrich III. lädt die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. vor, weil sie die vom Reichstag beschlossene Hilfe wider den König von Ungarn nicht geschickt haben.
Kaiser Friedrich III. gebietet einen fünfjährigen Landfrieden.
Kaiser Friedrich III. fordert den Grafen Ulrich V. auf, zu dem vom Papst geplanten Kreuzzug gegen die Türken Hilfe und Zuzug zu leisten.
Kaiser Friedrich III. übersendet Graf Eberhard V. seine Rechtfertigung auf die Klagen des Königs von Ungarn, die er den Reichsfürsten zugesandt hat und bittet, jenem nicht zu glauben.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Berthold von Mainz, den Frankfurter Landfrieden durch seine Suffragane verkündigen zu lassen.
Kaiser Friedrich III. an Graf Eberhard d. Ä.: bittet zu dem auf 15. Dez. nach Würzburg beschriebenen Tag in eigener Person zu kommen.
Kaiser Friedrich III. lädt Graf Eberhard (VI.) d. J. zum Reichstag nach Nürnberg auf Juli 25.
Kaiser Friedrich III. macht mit Zustimmung der Fürsten und Stände des Reichs einen gemeinen beständigen Frieden auf vier Jahre, um der Türkengefahr besser zu begegnen.
Kaiser Friedrich III. übersendet den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. den Nürnberger Abschied von 1466 Nov. 11, den Anschlag auf 1467 Juni 15 und den Landfrieden mit dem Gebot, ihn verkündigen zu lassen und sich auf Jan. 6 zu einer Tagung in Regensburg einzufinden.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.
König Friedrich macht allerlei Satzungen zur Herstellung von Sicherheit und Ordnung im Reich (sog. Gemeine Reformation).
Kaiser Friedrich III. lädt die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. vor, weil sie die vom Reichstag beschlossene Hilfe wider den König von Ungarn nicht geschickt haben.
Kaiser Friedrich III. gebietet einen fünfjährigen Landfrieden.
Kaiser Friedrich III. fordert den Grafen Ulrich V. auf, zu dem vom Papst geplanten Kreuzzug gegen die Türken Hilfe und Zuzug zu leisten.
Kaiser Friedrich III. übersendet Graf Eberhard V. seine Rechtfertigung auf die Klagen des Königs von Ungarn, die er den Reichsfürsten zugesandt hat und bittet, jenem nicht zu glauben.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Berthold von Mainz, den Frankfurter Landfrieden durch seine Suffragane verkündigen zu lassen.
Kaiser Friedrich III. an Graf Eberhard d. Ä.: bittet zu dem auf 15. Dez. nach Würzburg beschriebenen Tag in eigener Person zu kommen.
Kaiser Friedrich III. lädt Graf Eberhard (VI.) d. J. zum Reichstag nach Nürnberg auf Juli 25.
Kaiser Friedrich III. macht mit Zustimmung der Fürsten und Stände des Reichs einen gemeinen beständigen Frieden auf vier Jahre, um der Türkengefahr besser zu begegnen.
Kaiser Friedrich III. übersendet den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. den Nürnberger Abschied von 1466 Nov. 11, den Anschlag auf 1467 Juni 15 und den Landfrieden mit dem Gebot, ihn verkündigen zu lassen und sich auf Jan. 6 zu einer Tagung in Regensburg einzufinden.
Kaiser Friedrich III. verkündigt den zehnjährigen Landfrieden.
König Friedrich erneuert die Frankfurter Ordnung von 1442 Aug. 14.