Dokument
17) Dekret an den Statthalter zu berichten, ob nicht Graf Ulrich zu Helfenstein für den verstorbenen Konrad Thumb als Mitregent anzustellen sein möchte, 12. April 1525
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 8, 17
- Archivalientitel
-
Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.1. Österreichische Regierung in Württemberg >> Reskripte und Schriftwechsel mit Erzherzog Ferdinand von Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Helfenstein, Ulrich X. von; Graf, Jurist, Humanist, 1486-1548
Thumb von Neuburg, Konrad; Erbmarschall, 1465-1525
Truchsess, Wilhelm = Wilhelm der Ältere von Waldburg-Trauchburg; Statthalter
Thumb von Neuburg, Konrad; Erbmarschall, 1465-1525
Truchsess, Wilhelm = Wilhelm der Ältere von Waldburg-Trauchburg; Statthalter
Laufzeit
1524-1526; 1559
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1524-1526; 1559
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11) Statthalter und Regenten überschicken die Erklärung und Vorstellung der Kammer und des Landschaftsausschusses, dass gegenwärtig nicht wohl ein Hilfsgeld auf das Landvolk umgelegt werden kann, 9. Januar 1525
9) Reskript an Statthalter und Regenten, dass sie mit dem Landschaftsausschuss handeln und wegen des Zugs gegen die Aufrührer ein Hilfegeld auf die Landschaft umlegen sollen, 1. Januar 1525
12) Reskript an Statthalter Wilhelm Truchsess, dass er dem auf Sonntag nach Lichtmess (5. Februar 1525) anberaumten Bundestag in Ulm beiwohnen solle, 20. Januar 1525
13) Reskript an den Statthalter zur Ausbesserung des baufälligen Schlosses zu Hohenstaufen und auf die Beschwerde des Staufer von Staufeneck in einer Rechtssache zwischen ihm und einem Bauern, in der gegen ihn gesprochen wurde, anstatt der Appellation die Streitsache gütlich auszugleichen, 25. Januar 1525
22) Ein gleicher Befehl an Dietrich von Späth, um mit solchen im Fürstentum zu bleiben, wenn Jörg Truchsess sich etwa ins Pfälzische und Württembergische begibt, 16. Mai 1525
24) Erzherzog Ferdinand schickt eine Instruktion für den abzuhaltenden Landtag und bedauert, dass er zur Erhaltung und Besetzung der Schlösser nicht mehr als 3.000 Gulden abgeben kann und hofft, dass die Regierung hiernächst mit einigen hundert Pferden wird versehen werden können, 9. Juni 1525
3) Erzherzog überträgt Jörg Truchsess, dem Herrn zu Waldburg, der einen Zug gegen die Bauern von Lupfen führt, die sich neuerlich in der Gegend vom Hohentwiel zusammenrotten, und zugleich Herzog Ulrich mit ihnen in Verbindung stehen soll, die Stelle eines Obersten Feldhauptmanns, 14. Oktober 1524
7) Der Regierung wird auf ihr wiederholtes Ansuchen, ihr eine Anzahl Pferde zuzuschicken, abermals vom Erzherzog die Unmöglichkeit vorgestellt und sich auf das frühere Reskript berufen, 28. Dezember 1524
10) Instruktion über die Unterhandlungen mit den Bundesräten zu Ulm wegen der eilenden Hilfe, 2. Januar 1525
23) Die Regierung fragt an, wie es mit der von den Bundesständen ausgesprochene Konfiskation gegen die Weinsberger gehalten wird, 7. Juni 1525
15) Statthalter und Regierung berichten abermals, dass nicht nur im Göppinger Amt, sondern auch im Hohenbergischen ebenso wie im Rems- und Wieslauftal die Empörungen ausgebrochen sind. Weder der Bund noch Österreich komme ihnen zu Hilfe. Dass großer Unwillen im Land darüber herrsche und allgemein geäußert werde, dass dem Erzherzog nichts an Württemberg liege. Die Regierung stellt wiederum die Bitte um Kriegsvolk und dass der Erzherzog zumindest persönlich in Ulm erscheinen soll, 30. März 1525
29) Ein Dekret des Erzherzogs, den Einzug des Brandschatzungsgeldes im Amt Reichenweier betreffend, 30. Dezember 1526
11) Statthalter und Regenten überschicken die Erklärung und Vorstellung der Kammer und des Landschaftsausschusses, dass gegenwärtig nicht wohl ein Hilfsgeld auf das Landvolk umgelegt werden kann, 9. Januar 1525
9) Reskript an Statthalter und Regenten, dass sie mit dem Landschaftsausschuss handeln und wegen des Zugs gegen die Aufrührer ein Hilfegeld auf die Landschaft umlegen sollen, 1. Januar 1525
12) Reskript an Statthalter Wilhelm Truchsess, dass er dem auf Sonntag nach Lichtmess (5. Februar 1525) anberaumten Bundestag in Ulm beiwohnen solle, 20. Januar 1525
13) Reskript an den Statthalter zur Ausbesserung des baufälligen Schlosses zu Hohenstaufen und auf die Beschwerde des Staufer von Staufeneck in einer Rechtssache zwischen ihm und einem Bauern, in der gegen ihn gesprochen wurde, anstatt der Appellation die Streitsache gütlich auszugleichen, 25. Januar 1525
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