Bestand

Kommissionen : Kurhessische Aktenseparationskommission (Bestand)

Enthält: Auseinandersetzungen zwischen den Nachfolgestaaten des Königreichs Westphalen über die Trennung der westphälischen Akten

Geschichte des Bestandsbildners: Nach dem Ende des Königreichs Westphalen 1813 wurde eine 'kurhessische zur Überlieferung und Übernahme der Akten eingesetzte Kommission', kurz Aktenseparationskommission genannt, ins Leben gerufen. Ihr Zweck war die Gliederung der Aktenbestände gemäß den Erfordernissen der restaurierten Landesherren, darunter Preußens, das 1814 in Kassel eine eigene 'königlich-preußische zur Auflösung der Zentralverhältnisse des vormaligen Königreichs Westfalen bestellte Kommission', kurz Zentralauflösungskommission genannt, einsetzte. Beide Kommissionen arbeiteten bis zum Jahre 1819 und untersuchten auch das Fehlen bestimmter Akten.

Findmittel: HADIS-Datenbank (Retrokonversion einer Kartei, 2013)

Referent: Herr Dr. Murk

Zusatzinformationen: Letzte Aktualisierung: 20.12.2013

Bestandssignatur
Hessisches Staatsarchiv Marburg, 33 n
Umfang
0,75 MM

Kontext
Hessisches Staatsarchiv Marburg (Archivtektonik) >> Gliederung >> Akten bis 1867 >> Hessen und Hessen-Kassel >> Allgemeine Innere Verwaltung >> Kommissionen

Bestandslaufzeit
1813 - ca. 1838

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Letzte Aktualisierung
27.05.2024, 10:19 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1813 - ca. 1838

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