Archivale
Schreiben Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg an Pfalzgraf Friedrich III., Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Religionsangelegenheiten sowie den kaiserlichen Gesandten Dr. Gerhard von Aach.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 487
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 24
Archiv Weltl. Fürsten insgemein, ad Büschel 3
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Jülich >> Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516-1592)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Aach, Gerhard von; kaiserlicher Rat, -1563
Jülich-Kleve-Berg, Wilhelm V.; Herzog, 1516-1592
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Pfalz-Zweibrücken, Wolfgang; Pfalzgraf, 1526-1569
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Jülich-Kleve-Berg, Wilhelm V.; Herzog, 1516-1592
Pfalz, Friedrich III.; Kurfürst, 1515-1576
Pfalz-Zweibrücken, Wolfgang; Pfalzgraf, 1526-1569
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Laufzeit
2. September 1559
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 2. September 1559
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Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg antwortet Herzog Christoph von Württemberg, der sich bei ihm und Herzog Wolfgang von Bayern für Tilemann Hesshus verwendet hatte, dass Hesshus durch seine Neuerungen und die Aufwiegelung des Volkes Ärgernisse bereite und er ihn deshalb des Landes verwiesen habe.
Auf Bitten Annas von Kleve stellt Herzog Christoph von Württemberg ihr ein Fürschreiben an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg aus.
Herzog Christoph von Württemberg bekundet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg seine Freundschaft.
Herzog Christoph von Württemberg sendet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Pferde zu.
Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg zu verschiedenen Themen.
Die Räte Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg bitten Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, Bauholz im Herzogtum aufkaufen zu lassen.
Anweisungen Herzog Christoph von Württemberg an seinen Haushofmeister und den Obervogt zu Göppingen bezüglich eines geplanten Nachtlagers des Herzogs Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg zu Göppingen.
Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang erlassen ein Vorschreiben bezüglich des Albrechts von Rosenberg an Pfalzgraf Friedrich III.
Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an seinen Haushofmeister bezüglich der Versendung eines vertraulichen Schreibens durch Daniel von Remchingen, Obervogt zu Neuenbürg, an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm.
Bitte Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg um Zusendung eines Wallmeisters für die Instandsetzung des durch den harten Winter beschädigten Walls zu Schorndorf sowie Besuch des herzoglichen Baumeisters Aberlin Tretsch.
Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg antwortet Herzog Christoph von Württemberg, der sich bei ihm und Herzog Wolfgang von Bayern für Tilemann Hesshus verwendet hatte, dass Hesshus durch seine Neuerungen und die Aufwiegelung des Volkes Ärgernisse bereite und er ihn deshalb des Landes verwiesen habe.
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