Malerei

Porträt des Badai

Standort
Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
1957-3
Maße
Bildmaß: 154,5 x 95,5 cm
Höhe x Breite: 32 x 95,5 cm (Aufschrift)
Material/Technik
Hängerolle, Tusche und Farben auf Seide
Inschrift/Beschriftung
Chinesische Aufschrift und Siegel Der stellvertretende Leutnant, Erke Baturu Badai. Er suchte Burchan-al-din zu fangen, damit der Banditenführer nicht entrönne. Als dieser Khotan verteidigte, preschte Badai allein vor die Stadt. Er stürzte vom Pferd, einem feurigen Hengst, seine Wunden wurden nur flüchtig verbunden. Doch er schoss nach allen Seiten – wann immer seine Sehne schnellte, fiel ein Feind. Im Frühling des gengzhen-Jahres der Ära qianlong [1760] haben der Beamte Liu Tongxun, der Beamte Liu Lun, und der Beamte Yu Min- zhong auf kaiserlichen Befehl dieses Preislied geschrieben. Inschrift auf der Rückseite (Abb.) Die Befriedung der Westgebiete. Zweite Serie von Porträts mit Preis- liedern von 50 verdienten Untertanen in der Purpurglanzhalle. Nr. 18: Der stellvertretende Leutnant, Erke Baturu Badai.

Klassifikation
3 Wege (DDB)

Ereignis
Herstellung
(wo)
China
(wann)
Qing (Mandschu) –Dynastie (Mitte)

Rechteinformation
Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
13.06.2023, 14:07 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Malerei

Entstanden

  • Qing (Mandschu) –Dynastie (Mitte)

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