Urkunden
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Stiftung eines Altars in der Pfarrkirche zu Möckmühl durch Albert von Hohenlohe d. Ä.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 10796 = WR 10796
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Möckmühl Stift. G.V.
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Otto, Bischof von Würzburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Möckmühl Stift. G.V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1337 Juni 6
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1337 Juni 6
Other Objects (12)
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Frühmesserei am Katharinenaltar der Pfarrkirche zu Möckmühl, die weiland Albert von Hohenlohe und die Bürger zu Möckmühl gestiftet haben.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Stiftung einer Pfründe am Altar des hl. Georg in der Pfarrkirche zu Möckmühl durch deren ehemaligen Pfarrer Hermann.
Bischof Gerhard von Würzburg bestätigt die Errichtung eines Stifts mit acht Chorherrn in der neuerbauten Marienkirche zu Möckmühl durch die Brüder Kraft und Gottfried von Hohenlohe .
Bischof Wolfram von Würzburg erlaubt dem Edlen Albert von Hohenlohe genannt von Schelklingen, obwohl er Möckmühl dem Hochstift vermacht hat, der Altarpfründe der hl. Katharina in der Kirche zu Möckmühl eine Weingült zu schenken.
Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt die Stiftung der Frühmesse zu St. Maria und Leonhard in Mulfingen.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Vertrag über die Kompetenz des Pfarrers zu Kochersteinsfeld.
Bischof Lorenz von Würzburg beurkundet und bestätigt die Errichtung der Pfarrei Lampolzhausen unter Trennung von der Mutterkirche in Kochersteinsfeld.
Bischof Rudolf von Würzburg und Pfalzgraf Kurfürst Philipp beurkunden und bestätigen die Statuten des Stifts Möckmühl.
Propst und Chorherrn des Stifts Unserer lieben Frau zu Möckmühl verpflichten sich zur Feier der Jahrzeit Krafts von Hohenlohe ihres Stifters, die dessen Bruder und Mitstifter Gottfried begabt hat.
Vor Amtmann, Schultheiß und Bürgermeister von Möckmühl wird ein Vergleich zwischen den Treuhändern des Priesters Heinrich Binswanger und dem Stift Möckmühl über die Teilung des Nachlasses errichtet.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Frühmesserei am Katharinenaltar der Pfarrkirche zu Möckmühl, die weiland Albert von Hohenlohe und die Bürger zu Möckmühl gestiftet haben.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Stiftung einer Pfründe am Altar des hl. Georg in der Pfarrkirche zu Möckmühl durch deren ehemaligen Pfarrer Hermann.
Bischof Gerhard von Würzburg bestätigt die Errichtung eines Stifts mit acht Chorherrn in der neuerbauten Marienkirche zu Möckmühl durch die Brüder Kraft und Gottfried von Hohenlohe .
Bischof Wolfram von Würzburg erlaubt dem Edlen Albert von Hohenlohe genannt von Schelklingen, obwohl er Möckmühl dem Hochstift vermacht hat, der Altarpfründe der hl. Katharina in der Kirche zu Möckmühl eine Weingült zu schenken.
Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt die Stiftung der Frühmesse zu St. Maria und Leonhard in Mulfingen.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Vertrag über die Kompetenz des Pfarrers zu Kochersteinsfeld.
Bischof Lorenz von Würzburg beurkundet und bestätigt die Errichtung der Pfarrei Lampolzhausen unter Trennung von der Mutterkirche in Kochersteinsfeld.
Bischof Rudolf von Würzburg und Pfalzgraf Kurfürst Philipp beurkunden und bestätigen die Statuten des Stifts Möckmühl.
Propst und Chorherrn des Stifts Unserer lieben Frau zu Möckmühl verpflichten sich zur Feier der Jahrzeit Krafts von Hohenlohe ihres Stifters, die dessen Bruder und Mitstifter Gottfried begabt hat.
Vor Amtmann, Schultheiß und Bürgermeister von Möckmühl wird ein Vergleich zwischen den Treuhändern des Priesters Heinrich Binswanger und dem Stift Möckmühl über die Teilung des Nachlasses errichtet.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Frühmesserei am Katharinenaltar der Pfarrkirche zu Möckmühl, die weiland Albert von Hohenlohe und die Bürger zu Möckmühl gestiftet haben.
Bischof Otto von Würzburg bestätigt die Stiftung einer Pfründe am Altar des hl. Georg in der Pfarrkirche zu Möckmühl durch deren ehemaligen Pfarrer Hermann.
Bischof Gerhard von Würzburg bestätigt die Errichtung eines Stifts mit acht Chorherrn in der neuerbauten Marienkirche zu Möckmühl durch die Brüder Kraft und Gottfried von Hohenlohe .
Bischof Wolfram von Würzburg erlaubt dem Edlen Albert von Hohenlohe genannt von Schelklingen, obwohl er Möckmühl dem Hochstift vermacht hat, der Altarpfründe der hl. Katharina in der Kirche zu Möckmühl eine Weingült zu schenken.
Bischof Otto von Würzburg belehnt Gottfried von Hohenlohe mit Möckmühl und zahlt ihm 2000 lb. h. bar, wofür ihm Gottfried sein Teil an Kitzingen und Heidingsfeld und sein Recht auf 2000 lb. h. von der Judensteuer in Würzburg übergibt.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt die Stiftung der Frühmesse zu St. Maria und Leonhard in Mulfingen.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt dem Stift Möckmühl die Schenkung des Kirchensatzes zu Kochersteinsfeld.
Bischof Johann von Würzburg bestätigt den Vertrag über die Kompetenz des Pfarrers zu Kochersteinsfeld.
Bischof Lorenz von Würzburg beurkundet und bestätigt die Errichtung der Pfarrei Lampolzhausen unter Trennung von der Mutterkirche in Kochersteinsfeld.
Bischof Rudolf von Würzburg und Pfalzgraf Kurfürst Philipp beurkunden und bestätigen die Statuten des Stifts Möckmühl.
Propst und Chorherrn des Stifts Unserer lieben Frau zu Möckmühl verpflichten sich zur Feier der Jahrzeit Krafts von Hohenlohe ihres Stifters, die dessen Bruder und Mitstifter Gottfried begabt hat.