Urkunden
Hans und Rugger Blieninger, Gebrüder, verkaufen an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg alle ihre Güter zu Holzheim, Eislingen und Schlat um 450 lb h.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 469 I U 281 (H 102/1 Bd. 20)}
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Adelberg, Heinrich; Propst
Blieninger, Hans
Blieninger, Rugger
Durrig, Hans
Blieninger, Hans
Blieninger, Rugger
Durrig, Hans
Indexentry place
Eislingen/Fils GP
Göppingen GP
Holzheim : Göppingen GP
Schlat GP
Göppingen GP
Holzheim : Göppingen GP
Schlat GP
Date of creation
1405 März 21
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1405 März 21
Other Objects (12)
Die Brüder Hans und Rugger Blieninger verkaufen an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle ihre Güter zu Holzheim, Eislingen und Schlat. Abschriften in: Band 20, Blatt 26; Band 21, Blatt 26
Propst Johann und der Konvent zu Adelberg und Heinrich von Lichtenstein, Pfleger des Klosters, verkaufen an Heinrich Vogt zu Göppingen ihr Gütlein zu Holzheim um 35 lb h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
Propst Berthold zu Adelberg verleiht auf Bitten des Wilhelm Spät, Vogts zu Göppingen, und des Gerichts daselbst das bisher von dem verstorbenen Peter Beck innegehabte Lehengut zu Schlat an dessen Tochter Margarete Beck auf Lebenszeit unter Zurückweisung der Ansprüche der Brüder des Peter Beck, Ulrich und Aubelin Beck.
Propst Ruprecht und der Konvent von Kl. Adelberg verschreiben den Gf. Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkaufs von Schlat und Holzheim um 3200 fl. In den Kauf durch Adelberg (s. U 369) ist nach dieser Urkunde auch nicht einbegriffen der Wildbann und alle Mannlehen und einzeln genannte 29 Eigenleute.
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg verschreiben den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkauffs von Schlat und Holzheim um 3200. fl. Abschriften in. Band 20, Blatt 7, Band 21. Blatt 7
Wolf Lutz von Schlat verschreibt sich mit Genehmigung seines Grund- und Lehenherrn, des Abts Leonhard ("Lienhard") von Adelberg, gegen Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen bei Göppingen wegen eines Darlehens von 100 fl, verzinslich zu 5 Prozent, unter Verpfändung seines Lehens zu Schlat und unter der Bedingung der Rückzahlung des Kapitals in drei bis vier Jahren.
Ulrich Rische ("Rysch") gen. Wartmann, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Haus, Scheuer, Garten und Zubehör zu Heiningen ("Hoeningen"), belastet mit 6 ß h. Zins an die Herrschaft Württemberg, 2 ß h dem Heiligen zu Heiningen und 5 ß h und 1 Huhn der Kustrie zu Boll, um 80 lb h.
Propst Heinrich und der Konvent zu Adelberg verkaufen an Bruder Johann Aichmann von Göppingen, ihren "Conventmer" 10 ß h Gült aus Gütern zu Göpppingen um 12 1/2 lb h.; die Gült ist zu einer Jahrzeit für den Bruder und seine Angehörigen bestimmt.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Wolf Buchschnider von Wangen beurkundet, daß er sein Haus und Hofraite zu Wangen an Cridenweyß von Großeislingen um 50 fl verkauft hat, daß darauf der Abt von Adelberg, dem 6 d Zins aus dem Hause gehen, auf Grund Losungsrechts das Haus an sich gelöst habe.
Die Gf. Ludwig [I.] und Ulrich V. von Württemberg, Gebrüder, verkaufen an Propst Ruprecht und den Konvent zu Adelberg ihr Dorf Schlat und den Weiler Holzheim dabei mit allem Zubehör mit Ausnahme des Zehnten und des Vetternhof zu Holzheim um 3200 fl.
Die Brüder Hans und Rugger Blieninger verkaufen an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle ihre Güter zu Holzheim, Eislingen und Schlat. Abschriften in: Band 20, Blatt 26; Band 21, Blatt 26
Propst Johann und der Konvent zu Adelberg und Heinrich von Lichtenstein, Pfleger des Klosters, verkaufen an Heinrich Vogt zu Göppingen ihr Gütlein zu Holzheim um 35 lb h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
Propst Berthold zu Adelberg verleiht auf Bitten des Wilhelm Spät, Vogts zu Göppingen, und des Gerichts daselbst das bisher von dem verstorbenen Peter Beck innegehabte Lehengut zu Schlat an dessen Tochter Margarete Beck auf Lebenszeit unter Zurückweisung der Ansprüche der Brüder des Peter Beck, Ulrich und Aubelin Beck.
Propst Ruprecht und der Konvent von Kl. Adelberg verschreiben den Gf. Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkaufs von Schlat und Holzheim um 3200 fl. In den Kauf durch Adelberg (s. U 369) ist nach dieser Urkunde auch nicht einbegriffen der Wildbann und alle Mannlehen und einzeln genannte 29 Eigenleute.
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg verschreiben den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkauffs von Schlat und Holzheim um 3200. fl. Abschriften in. Band 20, Blatt 7, Band 21. Blatt 7
Wolf Lutz von Schlat verschreibt sich mit Genehmigung seines Grund- und Lehenherrn, des Abts Leonhard ("Lienhard") von Adelberg, gegen Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen bei Göppingen wegen eines Darlehens von 100 fl, verzinslich zu 5 Prozent, unter Verpfändung seines Lehens zu Schlat und unter der Bedingung der Rückzahlung des Kapitals in drei bis vier Jahren.
Ulrich Rische ("Rysch") gen. Wartmann, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Haus, Scheuer, Garten und Zubehör zu Heiningen ("Hoeningen"), belastet mit 6 ß h. Zins an die Herrschaft Württemberg, 2 ß h dem Heiligen zu Heiningen und 5 ß h und 1 Huhn der Kustrie zu Boll, um 80 lb h.
Propst Heinrich und der Konvent zu Adelberg verkaufen an Bruder Johann Aichmann von Göppingen, ihren "Conventmer" 10 ß h Gült aus Gütern zu Göpppingen um 12 1/2 lb h.; die Gült ist zu einer Jahrzeit für den Bruder und seine Angehörigen bestimmt.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Wolf Buchschnider von Wangen beurkundet, daß er sein Haus und Hofraite zu Wangen an Cridenweyß von Großeislingen um 50 fl verkauft hat, daß darauf der Abt von Adelberg, dem 6 d Zins aus dem Hause gehen, auf Grund Losungsrechts das Haus an sich gelöst habe.
Die Gf. Ludwig [I.] und Ulrich V. von Württemberg, Gebrüder, verkaufen an Propst Ruprecht und den Konvent zu Adelberg ihr Dorf Schlat und den Weiler Holzheim dabei mit allem Zubehör mit Ausnahme des Zehnten und des Vetternhof zu Holzheim um 3200 fl.
Die Brüder Hans und Rugger Blieninger verkaufen an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle ihre Güter zu Holzheim, Eislingen und Schlat. Abschriften in: Band 20, Blatt 26; Band 21, Blatt 26
Propst Johann und der Konvent zu Adelberg und Heinrich von Lichtenstein, Pfleger des Klosters, verkaufen an Heinrich Vogt zu Göppingen ihr Gütlein zu Holzheim um 35 lb h.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen an Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 Pfund Heller.
Propst Berthold zu Adelberg verleiht auf Bitten des Wilhelm Spät, Vogts zu Göppingen, und des Gerichts daselbst das bisher von dem verstorbenen Peter Beck innegehabte Lehengut zu Schlat an dessen Tochter Margarete Beck auf Lebenszeit unter Zurückweisung der Ansprüche der Brüder des Peter Beck, Ulrich und Aubelin Beck.
Propst Ruprecht und der Konvent von Kl. Adelberg verschreiben den Gf. Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkaufs von Schlat und Holzheim um 3200 fl. In den Kauf durch Adelberg (s. U 369) ist nach dieser Urkunde auch nicht einbegriffen der Wildbann und alle Mannlehen und einzeln genannte 29 Eigenleute.
Propst Ruprecht und der Konvent zu Adelberg verschreiben den Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg das Recht des Wiederkauffs von Schlat und Holzheim um 3200. fl. Abschriften in. Band 20, Blatt 7, Band 21. Blatt 7
Wolf Lutz von Schlat verschreibt sich mit Genehmigung seines Grund- und Lehenherrn, des Abts Leonhard ("Lienhard") von Adelberg, gegen Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen bei Göppingen wegen eines Darlehens von 100 fl, verzinslich zu 5 Prozent, unter Verpfändung seines Lehens zu Schlat und unter der Bedingung der Rückzahlung des Kapitals in drei bis vier Jahren.
Ulrich Rische ("Rysch") gen. Wartmann, verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg sein Haus, Scheuer, Garten und Zubehör zu Heiningen ("Hoeningen"), belastet mit 6 ß h. Zins an die Herrschaft Württemberg, 2 ß h dem Heiligen zu Heiningen und 5 ß h und 1 Huhn der Kustrie zu Boll, um 80 lb h.
Propst Heinrich und der Konvent zu Adelberg verkaufen an Bruder Johann Aichmann von Göppingen, ihren "Conventmer" 10 ß h Gült aus Gütern zu Göpppingen um 12 1/2 lb h.; die Gült ist zu einer Jahrzeit für den Bruder und seine Angehörigen bestimmt.
Propst und Konvent von Adelberg verkaufen dem Heinrich, Vogt zu Göppingen, ein Gütlein zu Holzheim um 35 lb.h. Abschriften in: Band 20, Blatt 351; Band 21, Blatt 351v
Wolf Buchschnider von Wangen beurkundet, daß er sein Haus und Hofraite zu Wangen an Cridenweyß von Großeislingen um 50 fl verkauft hat, daß darauf der Abt von Adelberg, dem 6 d Zins aus dem Hause gehen, auf Grund Losungsrechts das Haus an sich gelöst habe.