Archivale
Empfehlung Markgräfin Aemilias von Brandenburg-Ansbach für den jungen Wolf Heinrich von Hirschberg zur Anstellung als Edelknabe in württembergischen Diensten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1445
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 16
Archiv Brandenburg, 4b. Büschel
- Umfang
-
5 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, geb. Herzogin von Sachsen (1516-1591)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Hirschberg, Wolf Heinrich von
Sachsen, Aemilia von; verh. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, 1516-1591
Sachsen, Aemilia von; verh. Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, 1516-1591
Laufzeit
Februar 1570-März 1570
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1570-März 1570
Ähnliche Objekte (12)
Badekur der Tochter Markgräfin Aemlias von Brandenburg-Ansbach, Markgräfin Barbara, in Wildbad.
Besuch der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach am württembergischen Hof.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Überlassung des Jägerknechts Urban Schrapp an den Sohn der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach.
Tod des Bruders Markgräfin Aemilias von Brandenburg-Ansbach, des Kurfürsten Moritz von Sachsen.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach bittet um den Falkenmeister Bienhard zur Inspektion seiner neueingerichteten Falknerei in Onolzbach, dazu um einen guten Jagdhund, was ihm Herzogin Anna Maria von Württemberg gewährt und bei dieser Gelegenheit ihrer Stiefmutter Aemilia von Brandenburg-Ansbach Handarbeiten zukommen lässt.
Schuldforderung des Veit Zink an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Reise Herzog Christophs von Württemberg zu Herzog Albrecht V. von Bayern sowie ein Treffen mit seiner Schwiegermutter, Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, in München.
![Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f332fa5a-b2ad-4a8e-8613-ef2bac9a03e5/full/!306,450/0/default.jpg)
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Übermittlung von aktuellen Nachrichten an Herzog Christoph von Württemberg durch die brandenburgischen Regenten und Räte, auch im Namen Aemilia von Sachsens, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, bezüglich des Todes des Kurfürsten Moritz von Sachsen in der Schlacht bei Sievershausen sowie den Raub von 3.000 Gulden durch eine Gruppe berittener Kriegsknechte (Reisiger).
Beilager der Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen zu Gera und die Abordnung von drei württembergischen Adligen.
Badekur der Tochter Markgräfin Aemlias von Brandenburg-Ansbach, Markgräfin Barbara, in Wildbad.
Besuch der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach am württembergischen Hof.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Überlassung des Jägerknechts Urban Schrapp an den Sohn der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach.
Tod des Bruders Markgräfin Aemilias von Brandenburg-Ansbach, des Kurfürsten Moritz von Sachsen.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach bittet um den Falkenmeister Bienhard zur Inspektion seiner neueingerichteten Falknerei in Onolzbach, dazu um einen guten Jagdhund, was ihm Herzogin Anna Maria von Württemberg gewährt und bei dieser Gelegenheit ihrer Stiefmutter Aemilia von Brandenburg-Ansbach Handarbeiten zukommen lässt.
Schuldforderung des Veit Zink an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Reise Herzog Christophs von Württemberg zu Herzog Albrecht V. von Bayern sowie ein Treffen mit seiner Schwiegermutter, Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, in München.
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Übermittlung von aktuellen Nachrichten an Herzog Christoph von Württemberg durch die brandenburgischen Regenten und Räte, auch im Namen Aemilia von Sachsens, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, bezüglich des Todes des Kurfürsten Moritz von Sachsen in der Schlacht bei Sievershausen sowie den Raub von 3.000 Gulden durch eine Gruppe berittener Kriegsknechte (Reisiger).
Beilager der Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen zu Gera und die Abordnung von drei württembergischen Adligen.
Badekur der Tochter Markgräfin Aemlias von Brandenburg-Ansbach, Markgräfin Barbara, in Wildbad.
Besuch der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach am württembergischen Hof.
Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach dankt ihrer Stieftochter, Herzogin Anna Maria von Württemberg, für die zugeschickten Weine und schickt ihr Wolle von ihrer Tochter, Burggräfin Dorothea Katharina von Meißen.
Überlassung des Jägerknechts Urban Schrapp an den Sohn der Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach.
Tod des Bruders Markgräfin Aemilias von Brandenburg-Ansbach, des Kurfürsten Moritz von Sachsen.
Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach bittet um den Falkenmeister Bienhard zur Inspektion seiner neueingerichteten Falknerei in Onolzbach, dazu um einen guten Jagdhund, was ihm Herzogin Anna Maria von Württemberg gewährt und bei dieser Gelegenheit ihrer Stiefmutter Aemilia von Brandenburg-Ansbach Handarbeiten zukommen lässt.
Schuldforderung des Veit Zink an Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
Reise Herzog Christophs von Württemberg zu Herzog Albrecht V. von Bayern sowie ein Treffen mit seiner Schwiegermutter, Markgräfin Aemilia von Brandenburg-Ansbach, in München.
Herzog Anna Maria von Württemberg empfiehlt der Markgräfin [Elisabeth] von Brandenburg-Ansbach den Seidensticker Kaspar Stettner.
Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach bittet Herzogin Anna von Württemberg von Baden in der Schweiz aus um eine Anleihe von 600 Gulden, die ihr nach einer Eingabe Markgrafs Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach auch gewährt wird.
Übermittlung von aktuellen Nachrichten an Herzog Christoph von Württemberg durch die brandenburgischen Regenten und Räte, auch im Namen Aemilia von Sachsens, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach, bezüglich des Todes des Kurfürsten Moritz von Sachsen in der Schlacht bei Sievershausen sowie den Raub von 3.000 Gulden durch eine Gruppe berittener Kriegsknechte (Reisiger).