Urkunden
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 17745
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 621
Wollmatingen, Spitalgut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> W >> Wollmatingen, Stadt Konstanz KN
Laufzeit
1400 Mai 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:18 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1400 Mai 1
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Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes genannt Biderle verkauft sein Anrecht an einem Garten zu Wollmatingen an die alte Konstanzer Dombruderschaft.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes, genannt Widmer, von Wollmatingen empfängt von der St. Michaelskaplanei zu St. Stephan in Konstanz einen Weingarten in Wollmatingen zu Lehen.
Das Gericht zu Wollmatingen schlägt dem Konstanzer Rheinbruckspital 2 Wiesen gantrechtlich zu.
Das Kloster St. Peter in Konstanz verkauft vor dem Konstanzer Offizial Gülten zu Wollmatingen an Hermann Swellgrübel, genannt Sünchinger, zu Konstanz.
Urteil des Gerichts zu Wollmatingen in der Klagesache der Konstanzer Dombruderschaft gegen Ulrich Nägel von Wollmatingen wegen ausstehender Zinse ab einem Weingarten mit Torkel zu Wollmatingen.
Hug Pfefferhart, genannt Zorn, zu Konstanz verkauft an Ulrich Brenner von Wollmatingen eine Wiese daselbst.
Beschreibung des der Mauritiuskaplanei im Konstanzer Münster gehörigen Gutes zu Wollmatingen.
Die Erben des Ulrich Motz verkaufen einen Weingarten und einen Acker zu Wollmatingen an die Konstanzer Dombruderschaft.
Ulrich Sutter von Wollmatingen verschreibt der Konstanzer Dombruderschaft um 18 Pfund einen jährlichen Zins von 18 Schilling.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Heinrich Sattler, Advokat des bischöflichen Hofs zu Konstanz, händigt dem Konstanzer Rheinbruckspital zur Begleichung des Kaufpreises für einen Weingarten in Wollmatingen mehrere Zinsbriefe ein.
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