Urkunden
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Heinrich Sattler, Advokat des bischöflichen Hofs zu Konstanz, händigt dem Konstanzer Rheinbruckspital zur Begleichung des Kaufpreises für einen Weingarten in Wollmatingen mehrere Zinsbriefe ein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 17747
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 621
Wollmatingen, Spitalgut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> W >> Wollmatingen, Stadt Konstanz KN
Laufzeit
1516 Oktober 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1516 Oktober 14
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Das Gericht zu Wollmatingen schlägt dem Konstanzer Rheinbruckspital 2 Wiesen gantrechtlich zu.
Dorothea Täschlerin von Konstanz übergibt dem Konstanzer Rheinbruckspital einen jährlichen Weinzins ab einem Weingarten zu Wollmatingen.
Mathias Weber von Wollmatingen verschreibt dem Konstanzer Spitäleamt Unterpfänder für ein Darlehen von 125 fl.
Diethelm Pfefferhart von Konstanz verkauft vor dem Gericht des Konstanzer Stadtammanns einen Zehntenteil zu Wollmatingen an das Konstanzer Rheinbruckspital.
Hans von Ulm, Stadtammann zu Konstanz, beurkundet den Verzicht Heinrich von Liebenfels auf mehrere genannte Gülten zu Wollmatingen zugunsten der Ursula Albrechtin, weiland Conrad Albrechts, des alten Stadtschreibers Witwe, Konstanzer Bürgerin.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes, genannt Widmer, von Wollmatingen empfängt von der St. Michaelskaplanei zu St. Stephan in Konstanz einen Weingarten in Wollmatingen zu Lehen.
Urteil des Gerichts zu Wollmatingen in der Klagesache der Konstanzer Dombruderschaft gegen Ulrich Nägel von Wollmatingen wegen ausstehender Zinse ab einem Weingarten mit Torkel zu Wollmatingen.
Beschreibung des der Mauritiuskaplanei im Konstanzer Münster gehörigen Gutes zu Wollmatingen.
Die Erben des Ulrich Motz verkaufen einen Weingarten und einen Acker zu Wollmatingen an die Konstanzer Dombruderschaft.
Der bischöflich-konstanzische Offizal tut kund: Burchardt genannt Öte verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Das Haus Mainau belehnt die ältere Konstanzer Dombruderschaft mit Weingarten, Äckern, Bennde und Hofraite in Hafner zu Wollmatingen.
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