Urkunden
Gerhard von Straubenhardt, der in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen ist, verschreibt ihm Öffnung und Vorkaufsrecht seines Halbteils an Burg Straubenhardt.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6018 = WR 6018
- Former reference number
-
Kanzlei
Öffnungen
B. 4
- Further information
-
Aussteller: Straubenhardt, Gerhard v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Öffnungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Straubenhardt, Gerhard von
Date of creation
1374 Mai 6
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:47 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1374 Mai 6
Other Objects (12)
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
![Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, überläßt als Lehensherr der Kirche zu Gräfenhausen dem Markgrafen Bernhard von Baden auf dessen Bitte die Lehenschaft der neuen Pfründe in der Kapelle zu Niebelsbach.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.
Hans der Kirchherr genannt Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhard, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Diether von Gemmingen verschreibt sich wegen der Öffnung von Heimsheim.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard II. ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rumler von Enzberg zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, überläßt als Lehensherr der Kirche zu Gräfenhausen dem Markgrafen Bernhard von Baden auf dessen Bitte die Lehenschaft der neuen Pfründe in der Kapelle zu Niebelsbach.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.
Hans der Kirchherr genannt Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhard, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Diether von Gemmingen verschreibt sich wegen der Öffnung von Heimsheim.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.
Eberhard von Sternenfels verschreibt sich, als Graf Eberhard II. ihm in Gemeinschaft mit Renhard Rumler von Enzberg zwei Teile von Burg und Stadt Enzberg zu Lehen gemacht hat, wegen Öffnung der Burg.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, verschreibt Graf Eberhard [II.] von Württemberg Öffnung und Vorkaufsrecht an seinem Teil der Burg Straubenhardt.
Gerhard von Straubenhardt, Edelknecht, überläßt als Lehensherr der Kirche zu Gräfenhausen dem Markgrafen Bernhard von Baden auf dessen Bitte die Lehenschaft der neuen Pfründe in der Kapelle zu Niebelsbach.
Die Brüder Kunz und Aberlin von Straubenhardt, Edelknechte, verschreiben Graf Eberhard [II.] von Württemberg unter genannten Bedingungen und Umständen Öffnung und Vorkaufsrecht an ihrem Teil der Burg Straubenhardt.
Konz von Straubenhardt, Edelknecht, reversiert Graf Eberhard II. für die Hofraite zu Straubenhardt, auf der ihm vergönnt ist, eine Sägmühle zu bauen.
Hans der Kirchherr genannt Großkunz, Kunz genannt der Muttersohn, Kleinkunz und Reinhard, Kunzen Söhne von Schmalenstein, die in Gefangenschaft Graf Eberhards II. gewesen sind, verschreiben ihm Öffnung und Vorkaufsrecht ihres Halbteils an Burg Straubenhardt.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Diether von Gemmingen verschreibt sich wegen der Öffnung von Heimsheim.
Wilhelm Schenk von Stauffenberg verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung seiner Burg Hölstein ob Stetten auf der Alb.
Albrecht Speth, Hofmeister, verschreibt den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. Öffnung der Burg Zwiefalten, als sie ihm diese Burg und das Dorf dabei geeignet haben.
Hans von Brandeck genannt Reninger verschreibt sich dem Grafen Eberhard III. wegen der Öffnung und des Burgfriedens zu Sterneck.