- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr. 6053}
- Former reference number
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A 162 Bü 1
- Extent
-
17 Blatt Papier
- Context
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Öffnungen >> 1. Urkunden >> 1.1 Urkunden 1320 bis um 1470 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 162 Öffnungen
Indexentry person
Geroldseck, Georg (Jörg) von; um 1425-1455
Geroldseck, Hans von; Junker, ca. 15. Jh.
Mörs; Hans von, Graf
Württemberg-Urach, Ludwig I. von; Graf, 1412-1450
Geroldseck, Hans von; Junker, ca. 15. Jh.
Mörs; Hans von, Graf
Württemberg-Urach, Ludwig I. von; Graf, 1412-1450
Indexentry place
Geroldseck : Seelbach OG
Schenkenzell RW
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Wolfach OG
Schenkenzell RW
Straßburg (Strasbourg), Dép. Bas-Rhin [F]; Geistliches Gericht
Wolfach OG
Date of creation
1430 - 1435, 1555
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1430 - 1435, 1555
Other Objects (12)
![Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
Walter von Geroldseck erbietet sich gegen Graf Ludwig [I.] von Württemberg, es in seinen Schlössern mit der Öffnung wie seine Eltern zu halten.
Der Räte Bedenken, daß diese Öffnung dermalen nicht zu fordern sei, sondern zu erwarten, ob die von Geroldseck Sulz halber wieder kommen wollten, alsdann ihnen damit zu begegnen.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Zwischen Graf Ludwig I. und Heinrich von Geroldseck wird der Verkauf von Heinrichs Viertel an der Burg Hornberg und seinem Teil am Städtlein mit Zugehörde verabredet.
Graf Johannes von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg wegen der ewigen Öffnung von Reußenstein.
Die Brüder Heinrich, Konrad, Georg und Hans v. Geroldseck beurkunden, daß alle ihre Spenne durch Herzog Reinolt v. Irslingen und etwaige neue Streitfälle wegen Burg Sulz durch ihren Bruder Reinolt mit Wildhans v. Neuneck und Diem v. Lichtenfels geschlichtet werden sollen. .
Georg von Geroldseck genannt von Tübingen reversiert dem Grafen Eberhard II. als Diener für zwei Jahre, während denen alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Heinrich, Konrad, Jörg und Hans von Geroldseck, Herren zu Sulz, stimmen als Erben des Herzogs Reinold von Irslingen dem Vertrag vom 21. Mai zu.
Heinrich, Konrad und Jörg von Geroldseck, Herren zu Sulz, geben der Klause zu Sulz alle Gülten, die sie ihnen bisher auf Martini und Walpurgis zu geben hatte, um 14 lb. h. abzulösen.
Heinrich von Geroldseck von Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard II. und Ulrich seine Hälfte von Geroldseck zum offenen Haus.
Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
Walter von Geroldseck erbietet sich gegen Graf Ludwig [I.] von Württemberg, es in seinen Schlössern mit der Öffnung wie seine Eltern zu halten.
Der Räte Bedenken, daß diese Öffnung dermalen nicht zu fordern sei, sondern zu erwarten, ob die von Geroldseck Sulz halber wieder kommen wollten, alsdann ihnen damit zu begegnen.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Zwischen Graf Ludwig I. und Heinrich von Geroldseck wird der Verkauf von Heinrichs Viertel an der Burg Hornberg und seinem Teil am Städtlein mit Zugehörde verabredet.
Graf Johannes von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg wegen der ewigen Öffnung von Reußenstein.
Die Brüder Heinrich, Konrad, Georg und Hans v. Geroldseck beurkunden, daß alle ihre Spenne durch Herzog Reinolt v. Irslingen und etwaige neue Streitfälle wegen Burg Sulz durch ihren Bruder Reinolt mit Wildhans v. Neuneck und Diem v. Lichtenfels geschlichtet werden sollen. .
Georg von Geroldseck genannt von Tübingen reversiert dem Grafen Eberhard II. als Diener für zwei Jahre, während denen alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Heinrich, Konrad, Jörg und Hans von Geroldseck, Herren zu Sulz, stimmen als Erben des Herzogs Reinold von Irslingen dem Vertrag vom 21. Mai zu.
Heinrich, Konrad und Jörg von Geroldseck, Herren zu Sulz, geben der Klause zu Sulz alle Gülten, die sie ihnen bisher auf Martini und Walpurgis zu geben hatte, um 14 lb. h. abzulösen.
Heinrich von Geroldseck von Hohengeroldseck macht den Grafen Eberhard II. und Ulrich seine Hälfte von Geroldseck zum offenen Haus.
Schreiben, wie Graf Ludwig [I.] von Württemberg für sich selbst und seinen Bruder die Öffnung von Geroldseck an Graf Hans von Mörs, Herzog Reinhold von Urslingen, Heinrich, Georg und Hans von Geroldseck und andere gefordert hat und deshalb ein Tag gen Wolfach genommen wurde. Wie auch dieser Graf von den Brüdern Diepold, Georg und Hans von Geroldseck begehrt hat, daß sie sich der Öffnung halber von Geroldseck, Schenkenzell und ihren anderen Schlössern verschreiben sollen und deren von Geroldseck Antwort, auch wie beide Teile deshalb sich erboten, vor den Bischof von Straßburg zu gehen
Georg von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard [II.] von Württemberg die Öffnung von Hohengeroldseck und Schenkenzell sowie von allen seinen Festungen.
Walter von Geroldseck erbietet sich gegen Graf Ludwig [I.] von Württemberg, es in seinen Schlössern mit der Öffnung wie seine Eltern zu halten.
Der Räte Bedenken, daß diese Öffnung dermalen nicht zu fordern sei, sondern zu erwarten, ob die von Geroldseck Sulz halber wieder kommen wollten, alsdann ihnen damit zu begegnen.
Gerog von Geroldseck verschreibt dem Grafen Eberhard II. Öffnung von Geroldseck und Schenkenzell.
Zwischen Graf Ludwig I. und Heinrich von Geroldseck wird der Verkauf von Heinrichs Viertel an der Burg Hornberg und seinem Teil am Städtlein mit Zugehörde verabredet.
Graf Johannes von Helfenstein, Dekan zu Straßburg, verschreibt sich gegen die Grafen Ludwig [I.] und Ulrich [.] von Württemberg wegen der ewigen Öffnung von Reußenstein.
Die Brüder Heinrich, Konrad, Georg und Hans v. Geroldseck beurkunden, daß alle ihre Spenne durch Herzog Reinolt v. Irslingen und etwaige neue Streitfälle wegen Burg Sulz durch ihren Bruder Reinolt mit Wildhans v. Neuneck und Diem v. Lichtenfels geschlichtet werden sollen. .
Georg von Geroldseck genannt von Tübingen reversiert dem Grafen Eberhard II. als Diener für zwei Jahre, während denen alle seine Burgen der Herrschaft Württemberg offene Häuser sein sollen.
Heinrich, Konrad, Jörg und Hans von Geroldseck, Herren zu Sulz, stimmen als Erben des Herzogs Reinold von Irslingen dem Vertrag vom 21. Mai zu.
Heinrich, Konrad und Jörg von Geroldseck, Herren zu Sulz, geben der Klause zu Sulz alle Gülten, die sie ihnen bisher auf Martini und Walpurgis zu geben hatte, um 14 lb. h. abzulösen.