Schmuck

Bronzearmband

Der leicht ovale Armring besteht aus einem flach gehämmerten Kupfer- bzw. Bronzestab, wobei an der Außenseite ein Mittelgrad stehen blieb. Das erhaltene Ende ist abgerundet. Es handelt sich um eine Beigabe in einem Urnengrab von Dunkelforth. Unter dem Museumsleiter Otto Vogeler (1890-1950) wurde der Armring auf einem Pappkärtchen angenäht.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
1715
Maße
Dm. ca. 4,1 - 4,8 cm; L. ca. 18,5 cm; Br. 0,7 cm; Stärke 0,1 cm
Material/Technik
Bronze / geschmiedet

Verwandtes Objekt und Literatur
Kanne
Konische Schale
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin

Bezug (was)
Schmuck
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Bronzering
Urnenbestattung
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Dunkelforth
(wann)
1909
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
1200-1050 v. Chr. (?)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Schmuck

Beteiligte

Entstanden

  • 1909
  • 1200-1050 v. Chr. (?)

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