Monografie
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Ihr habt gleich nach Empfang dieß genaue Erkundigung einzuziehen, was den in Eurem Ober- oder Stabsamt befindlichen Kommunen, Hospitälern und andern Corporibus, auch einzelen Unterthanen im Auslande sowohl an Besizungen von Gebäuden und andern liegenden Gründen als an Einkünften von Zehenden, Gülten, Zinssen und dergleichen zustehet, und hierüber wo möglich innerhalb 14 Tagen ... einzusenden : Stuttgart, den 12. Nov. 1796
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 ungezähltes Blatt
- Anmerkungen
-
Kopftitel
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-11#Beibd.60
Thema
Einblattdruck; Verordnung; Amtsdruckschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1796]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10988649-7
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:04 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1796]
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Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Mit Befremden müssen wir in Erfahrung bringen, daß mehrere von Unsern Staabs- und andern Beamten sich entweder aus unzeitiger Neugierde oder aus andern auf Privatabsichten sich beziehenden Gründen von den ihnen gnädigst anvertrauten Aemtern und Posten selbst in der gegenwärtigen Zeit, willkührlich entfernen ... : Stuttgart, den 2. Julii, 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir die Unserer Herzoglichen Rentkammer und Kammerschreiberey im Außlande zustehenden Besizungen an Gebäuden und liegenden Gründen- so wie deren Einkünfte an ewigen Zinßen, Gülten, Zehenden und andern Gefällen, welche in ausländischen Orten bezogen werden, mit Zuverläsigkeit zu wissen verlangen; so ergeht an Euch unser gnädigster Befehl, Ihr sollet über all solche - der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung zustehende außwärtige Besizungen und Einkünfte gleich nach Empfang dieß nach anliegendem Formular eine genaue tabellarische Verzeichnuß und Berechnung entwerffen, und solche längst innerhalb 14. Tagen ... einsenden ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! So zuversichtlich Unsere Erwartung gewesen ist, daß die- von Unsern höchstseligen Regierungs-Vorfahren in kurzer Zeit nach einander, nemlich unterm 19. Septembr. 1791, I. März 1793, 5. Decemb. 1793 und 5. März 1795, erlassene geschärfteste Verordnungen gegen den so gemeinschädlichen Frucht-Aufkauf von Unsern herzoglichen Beamten ernstlich gehandhabt, und von Unsern Unterthanen pflichtmässig beobachtet werden würden; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! Von verschiedenen Orten ist Uns die glaubwürdige Nachricht zugekommen, daß sich hie und da zu den Grundbirnen, selbst so lange sie noch auf dem Felde stehen, Aufkäufer einfinden, und durch derselben Exportation dieses so wichtige Nahrungsmittel Unsern Landes-Unterthanen entzogen, oder wenigstens sehr vertheuert werden wollen ... : Stuttgart, den 25. Sept. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Uns daran gelegen ist, zuverlässige Nachricht zu erhalten, was für mittelbare Güter, Zehenden Gültern, Zinse und andere Gefälle von auswärtigen Reichsständen, Stiftern, Klöstern, und unmittelbaren von Adel in Unserm Herzogthum besessen werden ... : Stuttgart, den 9. April 1794.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da seit dem Antritt Unserer Regierung mehrfältige Klagen über Eisenmangel, ingleichen über Qualität und den Preis des Eisens, sowohl von einzelnen Unterthanen, als von Unserer treugehorsamsten Landschaft gröserem Ausschuß bei Uns unterthänigst angebracht worden sind; so haben Wir Uns zwar landesväterlich angelegen seyn lassen, diesen Beschwerden abzuhelfen; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es werden, dem ausdrücklichen Innhalt Unserer Landes-Ordnung und mehrerer nachgefolgten General-Rescripte zuwider, täglich viele Bittschriften sowohl bey uns unmittelbar als bey Unsern nachgesezten Herzogl. Collegien eingereicht, welche weder mit dem Rahmen des Concipisten, noch mit einem Rubrum, noch mit einem Oberamtlichen Beyberichte versehen sind ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach den von allen Orten her einlangenden Nachrichten hat theils die Frühlings-Frost, theils die ungünstige Witterung, welche während des Traubenblühens eingefallen ist, und nachher einige Zeit noch angehalten hat, den schönen Anstand der Weinberge größtentheils zernichtet ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Da die Erbhuldigungen in Unsern Herzoglichen Landen durchgängig an Einem Tage, nämlich am 21. dieses Monats, als dem Tage der Erhöhung Wirtembergs zum Herzogthum, ihren Anfang nehmen wird, und Wir daher verordnet haben wollen, daß nach zuvor geschehener Verkündigung von der Kanzel, ... eine Predigt ... gehalten, ... : Stuttgart, den 8. Jul. 1795
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Mit Befremden müssen wir in Erfahrung bringen, daß mehrere von Unsern Staabs- und andern Beamten sich entweder aus unzeitiger Neugierde oder aus andern auf Privatabsichten sich beziehenden Gründen von den ihnen gnädigst anvertrauten Aemtern und Posten selbst in der gegenwärtigen Zeit, willkührlich entfernen ... : Stuttgart, den 2. Julii, 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir die Unserer Herzoglichen Rentkammer und Kammerschreiberey im Außlande zustehenden Besizungen an Gebäuden und liegenden Gründen- so wie deren Einkünfte an ewigen Zinßen, Gülten, Zehenden und andern Gefällen, welche in ausländischen Orten bezogen werden, mit Zuverläsigkeit zu wissen verlangen; so ergeht an Euch unser gnädigster Befehl, Ihr sollet über all solche - der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung zustehende außwärtige Besizungen und Einkünfte gleich nach Empfang dieß nach anliegendem Formular eine genaue tabellarische Verzeichnuß und Berechnung entwerffen, und solche längst innerhalb 14. Tagen ... einsenden ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! So zuversichtlich Unsere Erwartung gewesen ist, daß die- von Unsern höchstseligen Regierungs-Vorfahren in kurzer Zeit nach einander, nemlich unterm 19. Septembr. 1791, I. März 1793, 5. Decemb. 1793 und 5. März 1795, erlassene geschärfteste Verordnungen gegen den so gemeinschädlichen Frucht-Aufkauf von Unsern herzoglichen Beamten ernstlich gehandhabt, und von Unsern Unterthanen pflichtmässig beobachtet werden würden; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! Von verschiedenen Orten ist Uns die glaubwürdige Nachricht zugekommen, daß sich hie und da zu den Grundbirnen, selbst so lange sie noch auf dem Felde stehen, Aufkäufer einfinden, und durch derselben Exportation dieses so wichtige Nahrungsmittel Unsern Landes-Unterthanen entzogen, oder wenigstens sehr vertheuert werden wollen ... : Stuttgart, den 25. Sept. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Uns daran gelegen ist, zuverlässige Nachricht zu erhalten, was für mittelbare Güter, Zehenden Gültern, Zinse und andere Gefälle von auswärtigen Reichsständen, Stiftern, Klöstern, und unmittelbaren von Adel in Unserm Herzogthum besessen werden ... : Stuttgart, den 9. April 1794.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da seit dem Antritt Unserer Regierung mehrfältige Klagen über Eisenmangel, ingleichen über Qualität und den Preis des Eisens, sowohl von einzelnen Unterthanen, als von Unserer treugehorsamsten Landschaft gröserem Ausschuß bei Uns unterthänigst angebracht worden sind; so haben Wir Uns zwar landesväterlich angelegen seyn lassen, diesen Beschwerden abzuhelfen; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es werden, dem ausdrücklichen Innhalt Unserer Landes-Ordnung und mehrerer nachgefolgten General-Rescripte zuwider, täglich viele Bittschriften sowohl bey uns unmittelbar als bey Unsern nachgesezten Herzogl. Collegien eingereicht, welche weder mit dem Rahmen des Concipisten, noch mit einem Rubrum, noch mit einem Oberamtlichen Beyberichte versehen sind ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach den von allen Orten her einlangenden Nachrichten hat theils die Frühlings-Frost, theils die ungünstige Witterung, welche während des Traubenblühens eingefallen ist, und nachher einige Zeit noch angehalten hat, den schönen Anstand der Weinberge größtentheils zernichtet ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, lieber Getreuer! Da die Erbhuldigungen in Unsern Herzoglichen Landen durchgängig an Einem Tage, nämlich am 21. dieses Monats, als dem Tage der Erhöhung Wirtembergs zum Herzogthum, ihren Anfang nehmen wird, und Wir daher verordnet haben wollen, daß nach zuvor geschehener Verkündigung von der Kanzel, ... eine Predigt ... gehalten, ... : Stuttgart, den 8. Jul. 1795
Von Gottes Gnaden Friedrich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Mit Befremden müssen wir in Erfahrung bringen, daß mehrere von Unsern Staabs- und andern Beamten sich entweder aus unzeitiger Neugierde oder aus andern auf Privatabsichten sich beziehenden Gründen von den ihnen gnädigst anvertrauten Aemtern und Posten selbst in der gegenwärtigen Zeit, willkührlich entfernen ... : Stuttgart, den 2. Julii, 1796.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da Wir die Unserer Herzoglichen Rentkammer und Kammerschreiberey im Außlande zustehenden Besizungen an Gebäuden und liegenden Gründen- so wie deren Einkünfte an ewigen Zinßen, Gülten, Zehenden und andern Gefällen, welche in ausländischen Orten bezogen werden, mit Zuverläsigkeit zu wissen verlangen; so ergeht an Euch unser gnädigster Befehl, Ihr sollet über all solche - der Euch gnädigst anvertrauten Beamtung zustehende außwärtige Besizungen und Einkünfte gleich nach Empfang dieß nach anliegendem Formular eine genaue tabellarische Verzeichnuß und Berechnung entwerffen, und solche längst innerhalb 14. Tagen ... einsenden ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Auf die bevorstehende Heu- und Frucht-Erndte wollen Wir hiemit aufgegeben haben, die gewöhnliche Verleihungen der Unserer Herzoglichen Rentenkammer, auch Kammerschreiberey zustehenden großen- und kleinen- Frucht- und Noval- auch Heu- und Oehmd-Zehenden, nebst Theil- und Landgarb-Gebühren, in der vorgeschriebenen Ordnung vorzunehmen ... : Stuttgart, den 26. Mai 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! So zuversichtlich Unsere Erwartung gewesen ist, daß die- von Unsern höchstseligen Regierungs-Vorfahren in kurzer Zeit nach einander, nemlich unterm 19. Septembr. 1791, I. März 1793, 5. Decemb. 1793 und 5. März 1795, erlassene geschärfteste Verordnungen gegen den so gemeinschädlichen Frucht-Aufkauf von Unsern herzoglichen Beamten ernstlich gehandhabt, und von Unsern Unterthanen pflichtmässig beobachtet werden würden; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Ehrsamer, Lieber Getreuer! Da Wir Uns gnädigst entschlossen haben, daß das Trauer-Geläut für Unsers Höchstseligen Herrn Bruders, Herrn Herzogs Ludwig Eugen Liebden, auf dem Land nach angehaltener Leichen-Predigt aufhören, hingegen in den drey Residenzen ... fortgesetzt werden solle; ... : Stuttgart, den 14. Jun. 1795.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! Von verschiedenen Orten ist Uns die glaubwürdige Nachricht zugekommen, daß sich hie und da zu den Grundbirnen, selbst so lange sie noch auf dem Felde stehen, Aufkäufer einfinden, und durch derselben Exportation dieses so wichtige Nahrungsmittel Unsern Landes-Unterthanen entzogen, oder wenigstens sehr vertheuert werden wollen ... : Stuttgart, den 25. Sept. 1795.
Von Gottes Gnaden Ludwig Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Da Uns daran gelegen ist, zuverlässige Nachricht zu erhalten, was für mittelbare Güter, Zehenden Gültern, Zinse und andere Gefälle von auswärtigen Reichsständen, Stiftern, Klöstern, und unmittelbaren von Adel in Unserm Herzogthum besessen werden ... : Stuttgart, den 9. April 1794.
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, lieber Getreuer! Da seit dem Antritt Unserer Regierung mehrfältige Klagen über Eisenmangel, ingleichen über Qualität und den Preis des Eisens, sowohl von einzelnen Unterthanen, als von Unserer treugehorsamsten Landschaft gröserem Ausschuß bei Uns unterthänigst angebracht worden sind; so haben Wir Uns zwar landesväterlich angelegen seyn lassen, diesen Beschwerden abzuhelfen; ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Es werden, dem ausdrücklichen Innhalt Unserer Landes-Ordnung und mehrerer nachgefolgten General-Rescripte zuwider, täglich viele Bittschriften sowohl bey uns unmittelbar als bey Unsern nachgesezten Herzogl. Collegien eingereicht, welche weder mit dem Rahmen des Concipisten, noch mit einem Rubrum, noch mit einem Oberamtlichen Beyberichte versehen sind ...
Von Gottes Gnaden Friederich Eugen, Herzog zu Wirtemberg und Tek ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Nach den von allen Orten her einlangenden Nachrichten hat theils die Frühlings-Frost, theils die ungünstige Witterung, welche während des Traubenblühens eingefallen ist, und nachher einige Zeit noch angehalten hat, den schönen Anstand der Weinberge größtentheils zernichtet ...