Urkunden
Die Vettern Friedrich der Ältere und Ludwig der Jüngere Grafen von Oettingen bescheinigen den Empfang von 45 Gulden Ulmer Judensteuer für 5 Jahre, vorbehaltlich des Nachweises über die Zeit der Nichtbezahlung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 U 124
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Friedrich der Ältere Graf von Oettingen; Ludwig der Jüngere Graf von Oettingen
Siegler: Friedrich der Ältere Graf von Oettingen; Ludwig der Jüngere Graf von Oettingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., 1. abg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 207 Ulm, Reichsstadt
- Kontext
-
Ulm, Reichsstadt >> Judenschirm >> Urkunden
Laufzeit
1420 März 3 (Reminiscere)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:12 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1420 März 3 (Reminiscere)
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Die Vettern und Brüder Grafen Ludwig, Ulrich, Johann und Wilhelm von Oettingen bescheinigen den Empfang der Ulmer Judensteuer.
Die Brüder Ludwig und Friedrich Grafen von Oettingen quittieren den Empfang der ihnen von der Stadt Ulm von Reichs wegen jährlich auf den 11. November zustehenden Judensteuer.
Ludwig Graf von Oettingen, für sich und seine Brüder, und Friedrich Graf von Oettingen quittieren der Stadt Gmünd über die auf Martini 1561 fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ludwig Graf von Oettingen, für sich und seine Brüder, und Friedrich Graf von Oettingen quittieren der Stadt Gmünd die auf Martini 1562 und 1563 fällig gewesene Reichssteuer je im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ludwig der Ältere, Graf von Oettingen, Hofmeister König Siegmunds, und Ludwig der Jüngere, Graf von Oettingen, quittieren der Stadt Gmünd über die gewöhnliche, auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrage von 270 Pfund Heller.
Friedrich Graf von Oettingen, Statthalter in der Grafschaft Oettingen und Martin, regierender Graf daselbst, quittieren der Stadt Gmünd die auf vergangenen Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
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Ludwig Eberhard und Johann, regierende Grafen von Oettingen, Vettern, quittieren der Stadt Gmünd die auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Wolfgang und Friedrich Grafen von Oettingen, Brüder, quittieren der Stadt Gmünd die auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Ludwig Graf von Oettingen, königlicher Hofmeister, quittiert der Stadt Gmünd über die gewöhnliche Reichssteuer im Betrag von 270 Pfund Heller.
Johannes, Ulrich und Wilhelm Grafen von Oettingen, Gebrüder, quittieren der Stadt Gmünd die gewöhnliche, auf Martini fällig gewesene Reichssteuer im Betrage von 270 Pfund Heller.
Die Grafen Ludwig und Friedrich von Oettingen bescheinigen der Stadt Ulm die Judensteuer.
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Ludwig Graf von Oettingen, für sich und seine Brüder, und Friedrich Graf von Oettingen quittieren der Stadt Gmünd die auf Martini 1562 und 1563 fällig gewesene Reichssteuer je im Betrag von 270 Pfund Heller.
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