Archivale
Pfalzgraf Wolfgang meldet die Vermählung von Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf mit Christine von Hessen und legt dänische und schwedische Zeitungen bei.
Enthält auch:
Vorbereitung eines Aufenthalts des Pfalzgrafen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 928
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 42
- Umfang
-
22 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Dänemark [DK]
Schweden [S]
Schweden [S]
Laufzeit
Juli 1564
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juli 1564
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Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Meldung Pfalzgraf Wolfgangs zur Verabschiedung der Türkenhilfe.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Vermittlungen Herzog Christophs von Württemberg in der Auseinandersetzung zwischen Pfalzgraf Wolfgang und der Bürgerschaft zu Lauingen bezüglich eines Zollaufschlags und einer Ungelderhöhung.
Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Pfalzgraf Wolfgang, dass die Regierung zu Innsbruck entgegen des Reichsherkommens von Daniel Ulstatt einen Lehnseid auf Gott und alle Heiligen gefordert hätte, er aber nur den Eid auf Gott und das Evangelium ablegen müsse und der Pfalzgraf deshalb für ihn eintreten solle.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
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