Urkunden
Abt Heinrich von Kloster Rot gibt in einem offenen Brief bekannt, wie das Kloster im Jahre 1404 in großer Not war und durch die selbstlose Hilfe des Abts Gerung vom Kloster Minderau gerettet wurde, der seine eigenen Güter versetzte, um Kloster Rot zu helfen, und verspricht, im umgekehrten Fall werde das Kloster Roth dem von Minderau beistehen. Orig. Perg., 2 Siegel abgegangen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, p. 216 ff, der auf die Unrichtigkeit des Datums hinweist, bzw. an der Echtheit des Briefes zweifelt.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 76
- Context
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Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster >> Urkunden >> IV. Beziehungen zu geistlichen benachbarten Herrschaften >> 1. Verträge und Streitsachen mit benachbarten geistlichen Herrschaften
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster
Indexentry person
Weißenau, Gerung; Abt, (1396-1423)
Date of creation
1408 Januar 16
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1408 Januar 16
Other Objects (12)
Kurze Reflexiones über die Eigenschaft und Verbindlichkeit der im Jahr 1408 von Kloster Rot dem Kloster Weißenau übergebenen schriftlichen Obligation. s.d.
Der Abt und Konvent von Zwiefalten verkaufen den Hof des Klosters zu Berg in der Nähe der Stadt Memmingen mit allem Zubehör um 40 Mark Silber an Abt und Konvent von Rot.Siegler: Die Aussteller.Zwiefalten, 1293, XV. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 137, und Wirt. Urkundenbuch X, 164.
Abt Ulrich von St. Blasien im Schwarzwald bewilligt und bestätigt den Verkauf der Güter zu Krumbach mit allem Zubehör, die von Kloster Ochsenhausen um 50 Pfund Pfennige an Kloster Rot gegeben werden. Besiegelt mit Abtei- und Konventssiegel.St. Blasien, 1327, Proxima feria quinta post Gregorii. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 150/1.
Urteil von Bürgermeister und Rat zu Ravensburg in einer Streitsache zwischen dem Kloster (Abt Gerung) und Ravensburger Rebleuten als Besitzer von Gärten bei der Brücke bei Humpis Torggel gelegen wegen der Baulast an dieser Brücke.
Abt Petrus von Kloster Rot und sein Konvent verkaufen mit Einwilligung des Abts Gerung in der Weißen Au, Obersten des Ordens, wegen der großen Armut des Klosters folgende Eigenleute und Güter an Abt Nikolaus von Kloster Ochsenhausen: Claus Torand, Hans Ungensbach, den Causar und aller drei Frauen und Kinder sowie Hainz Pfronten und das Gut zu Haslach, das der Causar bebaut. Dazu die Widem zu Irlsgaubach und den großen Kornzehnten daselbst, denselben in dem Dorf Berkheim, den Ziegenstadel daselbst, den großen Kornzehnten aus dem Dorf Bonlanden, dazu 8 Malter Roggen und 4 Malter Haber Memminger Maß. Ferner 1 Pfund Heller aus dem großen Zehnten zu Aichelberg und zu Hiltisweiler. Der Kaufpreis beträgt 1828 Pfund italiger Heller, womit der "wachsende Wucher und verderbliche Schaden" der Weltleute gedeckt wird. Siegler: Die Aussteller und Abt Gerung von Weißenau. 1406, an St. Andres Abend. Orig. Perg.-Dabei Kopie Papier.-3 S. anh., teilweise beschädigt.
Tauschvertrag zwischen Prior und Konvent von Ochsenhausen mit Zustimmung des Abts von St. Blasien einerseits und Abt und Konvent des Klosters Rot andererseits. Ochsenhausen tauscht einen Acker bei den Gütern des Klosters Rot in Zell und seine Fischteiche von dem Fußpfad bis zu der Mühle in Zell gegen Güter des Klosters Rot in Hohenweiler mit der Bedingung, daß an der Mühlstatt, die von alters am Fluß Rot liegt, das Recht, eine Mühle zu erbauen, nicht beeinträchtigt wird. Siegler: Der Abt von St. Blasien und Prior von Ochsenhausen. 1307, XII. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 141/2.
Braun, Gerhard
Gültbrief des Hans Gastmeister zu St. Christina gegen die Pfarrkirche zu Eschach über 3 Pfund Pfennig
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und Kloster Weißenau über die Beihilfe zum Wiederaufbau einer Kirche und eines Pfarrhofs zu Wurzach
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.
Revers der Brüder Cunz und Albrecht die Widenmanns gegen Abt Gerung und den Konvent für den Klosterhof zu Bernloch
Die Stadt Ravensburg erhält von Abt Gerung und dem Kloster einen Hof zu der Mußgarthub und ein Feld genannt Kogenland im Tausch gegen eine Jahresgült von 6 Scheffel Vesen und 1/4 Vesen und 6 Scheffel Haber und 10 Schilling aus Gütern zu Torkenweiler und einem Gut zu Fildenmoos, das dem Spital gehört.
Kurze Reflexiones über die Eigenschaft und Verbindlichkeit der im Jahr 1408 von Kloster Rot dem Kloster Weißenau übergebenen schriftlichen Obligation. s.d.
Der Abt und Konvent von Zwiefalten verkaufen den Hof des Klosters zu Berg in der Nähe der Stadt Memmingen mit allem Zubehör um 40 Mark Silber an Abt und Konvent von Rot.Siegler: Die Aussteller.Zwiefalten, 1293, XV. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 137, und Wirt. Urkundenbuch X, 164.
Abt Ulrich von St. Blasien im Schwarzwald bewilligt und bestätigt den Verkauf der Güter zu Krumbach mit allem Zubehör, die von Kloster Ochsenhausen um 50 Pfund Pfennige an Kloster Rot gegeben werden. Besiegelt mit Abtei- und Konventssiegel.St. Blasien, 1327, Proxima feria quinta post Gregorii. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 150/1.
Urteil von Bürgermeister und Rat zu Ravensburg in einer Streitsache zwischen dem Kloster (Abt Gerung) und Ravensburger Rebleuten als Besitzer von Gärten bei der Brücke bei Humpis Torggel gelegen wegen der Baulast an dieser Brücke.
Abt Petrus von Kloster Rot und sein Konvent verkaufen mit Einwilligung des Abts Gerung in der Weißen Au, Obersten des Ordens, wegen der großen Armut des Klosters folgende Eigenleute und Güter an Abt Nikolaus von Kloster Ochsenhausen: Claus Torand, Hans Ungensbach, den Causar und aller drei Frauen und Kinder sowie Hainz Pfronten und das Gut zu Haslach, das der Causar bebaut. Dazu die Widem zu Irlsgaubach und den großen Kornzehnten daselbst, denselben in dem Dorf Berkheim, den Ziegenstadel daselbst, den großen Kornzehnten aus dem Dorf Bonlanden, dazu 8 Malter Roggen und 4 Malter Haber Memminger Maß. Ferner 1 Pfund Heller aus dem großen Zehnten zu Aichelberg und zu Hiltisweiler. Der Kaufpreis beträgt 1828 Pfund italiger Heller, womit der "wachsende Wucher und verderbliche Schaden" der Weltleute gedeckt wird. Siegler: Die Aussteller und Abt Gerung von Weißenau. 1406, an St. Andres Abend. Orig. Perg.-Dabei Kopie Papier.-3 S. anh., teilweise beschädigt.
Tauschvertrag zwischen Prior und Konvent von Ochsenhausen mit Zustimmung des Abts von St. Blasien einerseits und Abt und Konvent des Klosters Rot andererseits. Ochsenhausen tauscht einen Acker bei den Gütern des Klosters Rot in Zell und seine Fischteiche von dem Fußpfad bis zu der Mühle in Zell gegen Güter des Klosters Rot in Hohenweiler mit der Bedingung, daß an der Mühlstatt, die von alters am Fluß Rot liegt, das Recht, eine Mühle zu erbauen, nicht beeinträchtigt wird. Siegler: Der Abt von St. Blasien und Prior von Ochsenhausen. 1307, XII. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 141/2.
Braun, Gerhard
Gültbrief des Hans Gastmeister zu St. Christina gegen die Pfarrkirche zu Eschach über 3 Pfund Pfennig
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und Kloster Weißenau über die Beihilfe zum Wiederaufbau einer Kirche und eines Pfarrhofs zu Wurzach
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.
Revers der Brüder Cunz und Albrecht die Widenmanns gegen Abt Gerung und den Konvent für den Klosterhof zu Bernloch
Die Stadt Ravensburg erhält von Abt Gerung und dem Kloster einen Hof zu der Mußgarthub und ein Feld genannt Kogenland im Tausch gegen eine Jahresgült von 6 Scheffel Vesen und 1/4 Vesen und 6 Scheffel Haber und 10 Schilling aus Gütern zu Torkenweiler und einem Gut zu Fildenmoos, das dem Spital gehört.
Kurze Reflexiones über die Eigenschaft und Verbindlichkeit der im Jahr 1408 von Kloster Rot dem Kloster Weißenau übergebenen schriftlichen Obligation. s.d.
Der Abt und Konvent von Zwiefalten verkaufen den Hof des Klosters zu Berg in der Nähe der Stadt Memmingen mit allem Zubehör um 40 Mark Silber an Abt und Konvent von Rot.Siegler: Die Aussteller.Zwiefalten, 1293, XV. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 137, und Wirt. Urkundenbuch X, 164.
Abt Ulrich von St. Blasien im Schwarzwald bewilligt und bestätigt den Verkauf der Güter zu Krumbach mit allem Zubehör, die von Kloster Ochsenhausen um 50 Pfund Pfennige an Kloster Rot gegeben werden. Besiegelt mit Abtei- und Konventssiegel.St. Blasien, 1327, Proxima feria quinta post Gregorii. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 150/1.
Urteil von Bürgermeister und Rat zu Ravensburg in einer Streitsache zwischen dem Kloster (Abt Gerung) und Ravensburger Rebleuten als Besitzer von Gärten bei der Brücke bei Humpis Torggel gelegen wegen der Baulast an dieser Brücke.
Abt Petrus von Kloster Rot und sein Konvent verkaufen mit Einwilligung des Abts Gerung in der Weißen Au, Obersten des Ordens, wegen der großen Armut des Klosters folgende Eigenleute und Güter an Abt Nikolaus von Kloster Ochsenhausen: Claus Torand, Hans Ungensbach, den Causar und aller drei Frauen und Kinder sowie Hainz Pfronten und das Gut zu Haslach, das der Causar bebaut. Dazu die Widem zu Irlsgaubach und den großen Kornzehnten daselbst, denselben in dem Dorf Berkheim, den Ziegenstadel daselbst, den großen Kornzehnten aus dem Dorf Bonlanden, dazu 8 Malter Roggen und 4 Malter Haber Memminger Maß. Ferner 1 Pfund Heller aus dem großen Zehnten zu Aichelberg und zu Hiltisweiler. Der Kaufpreis beträgt 1828 Pfund italiger Heller, womit der "wachsende Wucher und verderbliche Schaden" der Weltleute gedeckt wird. Siegler: Die Aussteller und Abt Gerung von Weißenau. 1406, an St. Andres Abend. Orig. Perg.-Dabei Kopie Papier.-3 S. anh., teilweise beschädigt.
Tauschvertrag zwischen Prior und Konvent von Ochsenhausen mit Zustimmung des Abts von St. Blasien einerseits und Abt und Konvent des Klosters Rot andererseits. Ochsenhausen tauscht einen Acker bei den Gütern des Klosters Rot in Zell und seine Fischteiche von dem Fußpfad bis zu der Mühle in Zell gegen Güter des Klosters Rot in Hohenweiler mit der Bedingung, daß an der Mühlstatt, die von alters am Fluß Rot liegt, das Recht, eine Mühle zu erbauen, nicht beeinträchtigt wird. Siegler: Der Abt von St. Blasien und Prior von Ochsenhausen. 1307, XII. Kalenden des September. Orig. Perg., 2 S. fehlen. Abgedruckt bei Stadelhofer I, 141/2.
Braun, Gerhard
Gültbrief des Hans Gastmeister zu St. Christina gegen die Pfarrkirche zu Eschach über 3 Pfund Pfennig
Schriftwechsel zwischen Kloster Rot und Kloster Weißenau über die Beihilfe zum Wiederaufbau einer Kirche und eines Pfarrhofs zu Wurzach
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.
Revers der Brüder Cunz und Albrecht die Widenmanns gegen Abt Gerung und den Konvent für den Klosterhof zu Bernloch