Urkunde
Revers der Stadt Wesel über die Ablösbarkeit des ihr von Johann ältestem Sohn von Kleve verkauften Holzzolles zu Wesel. d. am St. Bonifaziustag.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland, AA 0053, 1883
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
Laufzeit
1448 Juni 5
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:00 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1448 Juni 5
Ähnliche Objekte (12)
Revers Johanns von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Revers des Predigerkonvents zu Wesel zur Befolgung einer besseren Disziplin und Ordensregel, auf Andringen Herzogs Johann von Kleve. d. 3. September.
Revers Wilhelms von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Quittung vor dem Gericht zu Wesel wegen der von dem Herzog Wilhelm von Kleve etc. bewirkten Einlöse des Egholzzolles zu Wesel. d. am 24. Dezember.
Das adliche Damenstift Oberndorf bei Wesel überträgt das ihm früher von dem Grafen von Kleve übergebene Patronat der Pfarrkirchen in der Stadt Wesel wieder an die Herzöge von Kleve. d. 15. Dezember.
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Revers der Stadt Wesel über die von Herzog Adolf von Kleve zur rentbaren Anlegung für das heil. Geist Gasthaus empfangenen 40 Goldgulden. d. in vig. penthecostes.
Urkunde auf die Herrn von Wachtendonk sprechend: o): Revers Wilhelms, Herrn von Wachtendonk über die Ablösbarkeit eines ihm von Sybert von Crieckenbeck verkauften Banden auf der Niers.
Revers Peters Snaikert gegen die Bewilligung des Herzogs von Kleve, seine Wassermühle bei der Klosterpforte zu Wesel an eine andere Stelle zu verlegen. d. Montag nach Sonntag Exaudi.
Verschreibung einer Rente von 3 Reichstalern aus einem Haus zu Wesel für den Herzog von Kleve. d. 6. August.
Die Stadt Münster verspricht die dem Herzog von Kleve schuldigen 1200 Gulden in 2 Terminen zu Wesel abzutragen. d. in vig. Epiphan.
Herzog Adolf für die Kartause auf der (?) bei Wesel.
Revers Johanns von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Revers des Predigerkonvents zu Wesel zur Befolgung einer besseren Disziplin und Ordensregel, auf Andringen Herzogs Johann von Kleve. d. 3. September.
Revers Wilhelms von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Quittung vor dem Gericht zu Wesel wegen der von dem Herzog Wilhelm von Kleve etc. bewirkten Einlöse des Egholzzolles zu Wesel. d. am 24. Dezember.
Das adliche Damenstift Oberndorf bei Wesel überträgt das ihm früher von dem Grafen von Kleve übergebene Patronat der Pfarrkirchen in der Stadt Wesel wieder an die Herzöge von Kleve. d. 15. Dezember.
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Revers der Stadt Wesel über die von Herzog Adolf von Kleve zur rentbaren Anlegung für das heil. Geist Gasthaus empfangenen 40 Goldgulden. d. in vig. penthecostes.
Urkunde auf die Herrn von Wachtendonk sprechend: o): Revers Wilhelms, Herrn von Wachtendonk über die Ablösbarkeit eines ihm von Sybert von Crieckenbeck verkauften Banden auf der Niers.
Revers Peters Snaikert gegen die Bewilligung des Herzogs von Kleve, seine Wassermühle bei der Klosterpforte zu Wesel an eine andere Stelle zu verlegen. d. Montag nach Sonntag Exaudi.
Verschreibung einer Rente von 3 Reichstalern aus einem Haus zu Wesel für den Herzog von Kleve. d. 6. August.
Die Stadt Münster verspricht die dem Herzog von Kleve schuldigen 1200 Gulden in 2 Terminen zu Wesel abzutragen. d. in vig. Epiphan.
Herzog Adolf für die Kartause auf der (?) bei Wesel.
Revers Johanns von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Revers des Predigerkonvents zu Wesel zur Befolgung einer besseren Disziplin und Ordensregel, auf Andringen Herzogs Johann von Kleve. d. 3. September.
Revers Wilhelms von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Quittung vor dem Gericht zu Wesel wegen der von dem Herzog Wilhelm von Kleve etc. bewirkten Einlöse des Egholzzolles zu Wesel. d. am 24. Dezember.
Das adliche Damenstift Oberndorf bei Wesel überträgt das ihm früher von dem Grafen von Kleve übergebene Patronat der Pfarrkirchen in der Stadt Wesel wieder an die Herzöge von Kleve. d. 15. Dezember.
Herzog Johann von Kleve versichert seiner natürlichen Tochter Maria von Wesel eine Leibrente von 50 Goldschild aus der Biergrute zu Kleve.
Revers der Stadt Wesel über die von Herzog Adolf von Kleve zur rentbaren Anlegung für das heil. Geist Gasthaus empfangenen 40 Goldgulden. d. in vig. penthecostes.
Urkunde auf die Herrn von Wachtendonk sprechend: o): Revers Wilhelms, Herrn von Wachtendonk über die Ablösbarkeit eines ihm von Sybert von Crieckenbeck verkauften Banden auf der Niers.
Revers Peters Snaikert gegen die Bewilligung des Herzogs von Kleve, seine Wassermühle bei der Klosterpforte zu Wesel an eine andere Stelle zu verlegen. d. Montag nach Sonntag Exaudi.
Verschreibung einer Rente von 3 Reichstalern aus einem Haus zu Wesel für den Herzog von Kleve. d. 6. August.
Die Stadt Münster verspricht die dem Herzog von Kleve schuldigen 1200 Gulden in 2 Terminen zu Wesel abzutragen. d. in vig. Epiphan.