Urkunde
Die Stadt Münster verspricht die dem Herzog von Kleve schuldigen 1200 Gulden in 2 Terminen zu Wesel abzutragen. d. in vig. Epiphan.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland, AA 0053, 2000
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
Laufzeit
1452 Januar 5
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:55 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1452 Januar 5
Ähnliche Objekte (12)
Quittung Johanns von Loen, Herrn zu Heinsberg über 1000 Gulden in Abschlag auf 1700 Gulden, welche ihm Herzog Adolf von Kleve für erlittene Verluste in dessen Fehde mit Gerhard von Kleve und Mark schuldig geworden. d. Samstag nach Neujahr.
Philipp von Kleve, Herr von Ravenstein, quittiert seinem Neffen, dem Herzog Johann von Kleve, über 3000 Gulden rückständiger Renten.
Quittungen des Grafen Johann von Nassau über die von dem Herzog von Kleve sukkzessive gezahlten, in jenem Schiedsspruch bedungenen 9600 Gulden.
Catharina von Kleve bekennt ihrem Bruder, dem Herzog Adolf, 3000 Gulden schuldig zu sein.
König Maximilian erklärt die Stadt Nimwegen in Folge ihrer Widersetzlichkeit gegen ihn als Herzog von Geldern, der von Herzog Joahnn von Kleve aus dessen Zoll zu Lobith zu beziehenden Rente von 350 Gulden verlustig und zwar zu Gunsten desselben Herzogs. d. Grav in Brabant, 26. Januar.
Graf Johann von Nassau-Diez quittiert dem Herzog Johann von Kleve über 400 Gulden. d. Samstag nach Pauli convers.
Herzog Adolf von Kleve verpfändet der Stadt Emmerich der den Gebrüdern von Brederode, Herrn zu Gennep, für ihn verbrieften 3500 Gulden wegen, das Fähr- und andere Gerechtsame dortselbst. d. auf Pontianustag.
Wolter von Bueren quittiert dem Herzog von Kleve über die Ablage der ihm auf das Amt Orsoy verschriebenen 600 Gulden. d. Sotertag nach Epiphanias.
Quittungen der Stadt Soest über Zahlung verschiedener Geldsummen, welche ihr von dem Herzog Adolf resp. Johann von Kleve verschrieben worden.
Revers Herzog Wilhelm von Geldern, das jene Schulde von 1500 Goldschilden den resp. Bedingnissen des mit Graf Adolf geschlossenen Bündnisses nicht einverleibt, und den obigen Verbreitungen gemäß für sich abzutragen werden solle. Datum 1395 Aut Pauli Bekehrung. Mit Siegel.
Quittung Johanns von Gore, Vogts zu Eysch über 700 Gulden, die ihm von Herzog Johann von Kleve in Abschlag auf seine gehabten Kriegsverluste gezahlt worden. d. am Donnerstag nach Dreikönigetag.
Herzog Johann von Kleve verpfändet dem Ivert von der Mark Amtmann zu Schwerte die Mühle und Renten daselbst.
Quittung Johanns von Loen, Herrn zu Heinsberg über 1000 Gulden in Abschlag auf 1700 Gulden, welche ihm Herzog Adolf von Kleve für erlittene Verluste in dessen Fehde mit Gerhard von Kleve und Mark schuldig geworden. d. Samstag nach Neujahr.
Philipp von Kleve, Herr von Ravenstein, quittiert seinem Neffen, dem Herzog Johann von Kleve, über 3000 Gulden rückständiger Renten.
Quittungen des Grafen Johann von Nassau über die von dem Herzog von Kleve sukkzessive gezahlten, in jenem Schiedsspruch bedungenen 9600 Gulden.
Catharina von Kleve bekennt ihrem Bruder, dem Herzog Adolf, 3000 Gulden schuldig zu sein.
König Maximilian erklärt die Stadt Nimwegen in Folge ihrer Widersetzlichkeit gegen ihn als Herzog von Geldern, der von Herzog Joahnn von Kleve aus dessen Zoll zu Lobith zu beziehenden Rente von 350 Gulden verlustig und zwar zu Gunsten desselben Herzogs. d. Grav in Brabant, 26. Januar.
Graf Johann von Nassau-Diez quittiert dem Herzog Johann von Kleve über 400 Gulden. d. Samstag nach Pauli convers.
Herzog Adolf von Kleve verpfändet der Stadt Emmerich der den Gebrüdern von Brederode, Herrn zu Gennep, für ihn verbrieften 3500 Gulden wegen, das Fähr- und andere Gerechtsame dortselbst. d. auf Pontianustag.
Wolter von Bueren quittiert dem Herzog von Kleve über die Ablage der ihm auf das Amt Orsoy verschriebenen 600 Gulden. d. Sotertag nach Epiphanias.
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Quittung Johanns von Loen, Herrn zu Heinsberg über 1000 Gulden in Abschlag auf 1700 Gulden, welche ihm Herzog Adolf von Kleve für erlittene Verluste in dessen Fehde mit Gerhard von Kleve und Mark schuldig geworden. d. Samstag nach Neujahr.
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