Urkunden
Gf. Ulrich von Helfenstein beurkundet, daß der Hof Michelberg bei Spitzenberg freies Eigentum des Kl. Adelberg sei und daß ihm kein Vogtei- oder sonstiges Recht daran zustehe.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 57
- Language of the material
-
Lateinisch
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Helfenstein, Ulrich II. von; Graf, Vogt, um 1220-1298
Plochingen, Konrad von; Ritter, ca. 13./14. Jh.
Staufeneck, Ludwig von; Ritter, ca. 13./14. Jh.
Plochingen, Konrad von; Ritter, ca. 13./14. Jh.
Staufeneck, Ludwig von; Ritter, ca. 13./14. Jh.
Indexentry place
Helfenstein, abgeg. bei Geislingen an der Steige GP
Spitzenberg (Burg), abgeg. bei Kuchen GP
Spitzenberg (Burg), abgeg. bei Kuchen GP
Date of creation
1292 April 13
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1292 April 13
Other Objects (12)
Gf. Ludwig von Spitzenberg schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Eberhard um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Patronatrecht der Kirche in Süßen an das Kl. Adelberg.
Der Kirchrector Hermann zu Nasgenstadt verpflichtet sich zu Einlager ("obstagium") für Gf. Ulrich d. J. von Helfenstein.
Gf. Ludwig von Spitzenberg verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Eberhard an seine Schwester Agnes, verwitwete Gf. von Aichelberg, 2 Höfe und ein Lehen in Süßen und 2 Höfe in Kuchen auf Lebenszeit um 213 lb h.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.
Gf. Ludwig von Spitzenberg und sein Sohn Eberhard verkaufen der Schwester des Ersteren, Agnes, verwitweten Gf. von Aichelberg, ihren Hof zu Unterböhringen ("Beringen") und ein Schwein jährlich aus ihrer Mühle in Kuchen um 60 lb h.
Gf. Ulrich von Helfenstein beurkundet, daß die Brüder Hugo, Berthold und Rucker von Gruibingen dem Ammann Eberhard von Lotenberg die Hälfte eines ihm lehnbaren Mansus in Heiningen ("Huningen") mit Zugehörde, die einst der Haggenhalder innehatte, verkauft haben und überträgt auf Bitten der Brüder das Gut dem Käufer zu freiem Besitz.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Kg. Adolf bestätigt dem Kl. Adelberg die Schenkung, die ihm weiland Gf. Ludwig von Spitzenberg mit dem Patronatrecht in (Groß-)Süßen gemacht hat.
Ritter Friedrich von Gingen, seine Mutter Liucgard und sein Bruder Eberhard verkaufen um ihres Seelenheils willen dem Kl. Adelberg 4 Eigenleute um 5 lb 5 ß h. Gleichzeitig verkauft ihr Schwager, der Edle Friedrich von Deggingen, zwei weitere Eigenleute dem Kl. um einen Eimer Wein.
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von jedem Pferd, das durch den Markt Kuchen unter Spitzenberg geht, so viel Zoll nehmen darf, wie man zu Geislingen von einem Pferd nimmt.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.
Kaiser Karl schlägt den Kindern des Grafen Ulrich V. von Helfenstein selig, den Grafen Ludwig und Konrad und Geschwistern, 600 Gulden auf die Pafndschaf Burgstall Spitzenberg und Markt Kuchen und vergönnt den Grafen, dass niemand außer der Kaiser selbst sie einlösen dürfe.
Gf. Ludwig von Spitzenberg schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Eberhard um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Patronatrecht der Kirche in Süßen an das Kl. Adelberg.
Der Kirchrector Hermann zu Nasgenstadt verpflichtet sich zu Einlager ("obstagium") für Gf. Ulrich d. J. von Helfenstein.
Gf. Ludwig von Spitzenberg verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Eberhard an seine Schwester Agnes, verwitwete Gf. von Aichelberg, 2 Höfe und ein Lehen in Süßen und 2 Höfe in Kuchen auf Lebenszeit um 213 lb h.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.
Gf. Ludwig von Spitzenberg und sein Sohn Eberhard verkaufen der Schwester des Ersteren, Agnes, verwitweten Gf. von Aichelberg, ihren Hof zu Unterböhringen ("Beringen") und ein Schwein jährlich aus ihrer Mühle in Kuchen um 60 lb h.
Gf. Ulrich von Helfenstein beurkundet, daß die Brüder Hugo, Berthold und Rucker von Gruibingen dem Ammann Eberhard von Lotenberg die Hälfte eines ihm lehnbaren Mansus in Heiningen ("Huningen") mit Zugehörde, die einst der Haggenhalder innehatte, verkauft haben und überträgt auf Bitten der Brüder das Gut dem Käufer zu freiem Besitz.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Kg. Adolf bestätigt dem Kl. Adelberg die Schenkung, die ihm weiland Gf. Ludwig von Spitzenberg mit dem Patronatrecht in (Groß-)Süßen gemacht hat.
Ritter Friedrich von Gingen, seine Mutter Liucgard und sein Bruder Eberhard verkaufen um ihres Seelenheils willen dem Kl. Adelberg 4 Eigenleute um 5 lb 5 ß h. Gleichzeitig verkauft ihr Schwager, der Edle Friedrich von Deggingen, zwei weitere Eigenleute dem Kl. um einen Eimer Wein.
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von jedem Pferd, das durch den Markt Kuchen unter Spitzenberg geht, so viel Zoll nehmen darf, wie man zu Geislingen von einem Pferd nimmt.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.
Kaiser Karl schlägt den Kindern des Grafen Ulrich V. von Helfenstein selig, den Grafen Ludwig und Konrad und Geschwistern, 600 Gulden auf die Pafndschaf Burgstall Spitzenberg und Markt Kuchen und vergönnt den Grafen, dass niemand außer der Kaiser selbst sie einlösen dürfe.
Gf. Ludwig von Spitzenberg schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Eberhard um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Patronatrecht der Kirche in Süßen an das Kl. Adelberg.
Der Kirchrector Hermann zu Nasgenstadt verpflichtet sich zu Einlager ("obstagium") für Gf. Ulrich d. J. von Helfenstein.
Gf. Ludwig von Spitzenberg verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Eberhard an seine Schwester Agnes, verwitwete Gf. von Aichelberg, 2 Höfe und ein Lehen in Süßen und 2 Höfe in Kuchen auf Lebenszeit um 213 lb h.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.
Gf. Ludwig von Spitzenberg und sein Sohn Eberhard verkaufen der Schwester des Ersteren, Agnes, verwitweten Gf. von Aichelberg, ihren Hof zu Unterböhringen ("Beringen") und ein Schwein jährlich aus ihrer Mühle in Kuchen um 60 lb h.
Gf. Ulrich von Helfenstein beurkundet, daß die Brüder Hugo, Berthold und Rucker von Gruibingen dem Ammann Eberhard von Lotenberg die Hälfte eines ihm lehnbaren Mansus in Heiningen ("Huningen") mit Zugehörde, die einst der Haggenhalder innehatte, verkauft haben und überträgt auf Bitten der Brüder das Gut dem Käufer zu freiem Besitz.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Kg. Adolf bestätigt dem Kl. Adelberg die Schenkung, die ihm weiland Gf. Ludwig von Spitzenberg mit dem Patronatrecht in (Groß-)Süßen gemacht hat.
Ritter Friedrich von Gingen, seine Mutter Liucgard und sein Bruder Eberhard verkaufen um ihres Seelenheils willen dem Kl. Adelberg 4 Eigenleute um 5 lb 5 ß h. Gleichzeitig verkauft ihr Schwager, der Edle Friedrich von Deggingen, zwei weitere Eigenleute dem Kl. um einen Eimer Wein.
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von jedem Pferd, das durch den Markt Kuchen unter Spitzenberg geht, so viel Zoll nehmen darf, wie man zu Geislingen von einem Pferd nimmt.
Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen.