Einblattdruck | Monografie | Verordnung
Demnach sich äussert, daß die hiesige Metzgere diejenige Zoll-Befreyung, so sie von Sr. Hoch-Fürstlichen Durchl. ... sub dato Onolzbach den 25. Januarii 1711. ... erhalten, ... nicht haben zum Effect kommen lassen ... : [Onolzbach, den 19. Augusti 1713.]
![Demnach sich äussert, daß die hiesige Metzgere diejenige Zoll-Befreyung, so sie von Sr. Hoch-Fürstlichen Durchl. ... sub dato Onolzbach den 25. Januarii 1711. ... erhalten, ... nicht haben zum Effect kommen lassen ... : [Onolzbach, den 19. Augusti 1713.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c3eaab30-0b28-4170-abc5-e18cb6fbc191/full/!1149,610/0/default.jpg)
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[1] Bl.
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2010. TIFF, Vers. 6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital). Zugl. digitaler Master.
VD18 10288376
- VD 18
-
VD18 10288376
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
Beteiligte Personen und Organisationen
Fürstentum Ansbach
Erschienen
[S.l.] , 1713 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:03 MEZ
Objekttyp
- Einblattdruck ; Verordnung ; Monografie
Beteiligte
- Fürstentum Ansbach
Entstanden
- [S.l.] , 1713 -
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Nachdeme Ihro Hoch-Fürstl. Durchl., Unser gnädigster Fürst und Herr, dem Sauer-Bronnen-Verwalter, Paul Walther, die gnädigste Bewilligung ertheilet, seine bey Röckingen liegende Güter durch eine Lotterie loßschlagen zu dörffen ... : Onolzbach, den 31. August. 1730.
Nachdem man bey dem Löbl. Fränckischen Crayß-Convent im Werck begriffen, den Valor der Frantzösischen Gold- und Silber-Müntzen dergestalt herunter zu setzen ... : Onolzbach, den 13. Sept. 1714.
Nachdeme in allhiesigen Hoch-Fürstl. Landen die schlechte und gering-haltige Schweitzer- und andere Münzen, besonders die Kreutzer und halbe Batzen ... wiederum in grosser Menge eingeschlichen werden wollen ... : Onolzbach, den 4. Decembris, 1730.
Demnach mit nächstem eine abermahlige Verruffung oder wenigstens eine merckliche Devalvation der sich über die massen wiederum einschleichenden geringhaltigen Creutzer erfolgen dörffte ... : Signatum Onolzbach, den 3. Nov. Anno 1731
Demnach man in Erfahrung gebracht, was massen sich ein und andere Gewinnsüchtige Leuthe unterfangen, das Getrayd häuffig aufzukauffen, und in auswärtige Lande zu verführen ... : Signatum Onolzbach, den 20. Octobr. 1731
Denen sämtlichen Beamten dieses Hochlöbl. Fürstenthums wird hierdurch befehlend intimirt, daß, weilen man zu wissen nöthig hat, wie viele Leute in jedem Amt fürhanden, die Bodaschen sieden, und in welcher Quantität: ... : Onolzbach, den 27. Decembr. 1725.
Nachdeme man wahrnehmen müssen, daß verschiedene Leuthe und unverpflichtete Botten sich unterstanden, Botten-Schilde, ohne Concession, machen, und darauf das Herrschafftliche Wappen stechen zu lassen ... : Signatum Onolzbach, den 6. August. 1726
Gleichwie diejenige Hoch-Fürstl. Aemter, welche in Conformität der- am 2. Iun. 1724. ergangenen Verordnung, die eingehende Bräuerey-Früchte zur Herrschafftl. Brau-Verwaltung ... anhero zu lieffern haben, hiermit wiederum befehliget werden, die vor heuer erlangende Gersten ... dahin in der Frohn transportiren zu lassen ... : Onolzbach, den 7. Sept. 1730.
Von Hoch-Fürstlich- gnädigster Herrschaffts wegen, ergehet ... hiemit die Verordnung, daß auf dem Land, in Städten und Dörffern, die Spielleuthe und andere geziemende Frölichkeiten in denen Häussern, für jezo wiederum verstattet werden sollen : Onolzbach, den 3. Febr. 1724.
Zum wird befohlen, die uffs abgewichene Jahr zu fertigen seyende Renthey-Aufrechnung zu beschleunigen, und solche, mit ihren zugehörigen ratificirten Beylagen, ohnfehlbar vor Ausgang des anscheinenden Monats Februarii, ... einzuschicken, ... : Onolzbach, den 30. Jan. 1725
Demnach sich die Seuche unter dem Horn-Vieh je länger je mehrers auszubreiten beginnet, und man dahero bey nächst-künfftig-hiesiger Martini-Meß keines ohne gnugsamen Obrigkeitlich-versicherten Attestaten wegen deßen Gesundheit zu Marckt bringen laßen will ... : Signatum Onolzbach, den 25. Octob. 1731
Nachdeme man schon zum öfftern wahrgenommen, welcher massen die Beamten, daferne wegen häuffig- Herrschafftl. Verrichtungen bey der Canzley einiger Irrthum vorgehet, ... Als ergehet an alle Ober- und Beamte, auch Burgermeistere und Räthe hiemit die befehlende Verordnung, ... : Signatum Onolzbach den 10. Januarii, 1714.
Nachdeme Ihro Hoch-Fürstl. Durchl., Unser gnädigster Fürst und Herr, dem Sauer-Bronnen-Verwalter, Paul Walther, die gnädigste Bewilligung ertheilet, seine bey Röckingen liegende Güter durch eine Lotterie loßschlagen zu dörffen ... : Onolzbach, den 31. August. 1730.
Nachdem man bey dem Löbl. Fränckischen Crayß-Convent im Werck begriffen, den Valor der Frantzösischen Gold- und Silber-Müntzen dergestalt herunter zu setzen ... : Onolzbach, den 13. Sept. 1714.
Nachdeme in allhiesigen Hoch-Fürstl. Landen die schlechte und gering-haltige Schweitzer- und andere Münzen, besonders die Kreutzer und halbe Batzen ... wiederum in grosser Menge eingeschlichen werden wollen ... : Onolzbach, den 4. Decembris, 1730.
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Demnach man in Erfahrung gebracht, was massen sich ein und andere Gewinnsüchtige Leuthe unterfangen, das Getrayd häuffig aufzukauffen, und in auswärtige Lande zu verführen ... : Signatum Onolzbach, den 20. Octobr. 1731
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Von Hoch-Fürstlich- gnädigster Herrschaffts wegen, ergehet ... hiemit die Verordnung, daß auf dem Land, in Städten und Dörffern, die Spielleuthe und andere geziemende Frölichkeiten in denen Häussern, für jezo wiederum verstattet werden sollen : Onolzbach, den 3. Febr. 1724.
Zum wird befohlen, die uffs abgewichene Jahr zu fertigen seyende Renthey-Aufrechnung zu beschleunigen, und solche, mit ihren zugehörigen ratificirten Beylagen, ohnfehlbar vor Ausgang des anscheinenden Monats Februarii, ... einzuschicken, ... : Onolzbach, den 30. Jan. 1725
Demnach sich die Seuche unter dem Horn-Vieh je länger je mehrers auszubreiten beginnet, und man dahero bey nächst-künfftig-hiesiger Martini-Meß keines ohne gnugsamen Obrigkeitlich-versicherten Attestaten wegen deßen Gesundheit zu Marckt bringen laßen will ... : Signatum Onolzbach, den 25. Octob. 1731
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Demnach mit nächstem eine abermahlige Verruffung oder wenigstens eine merckliche Devalvation der sich über die massen wiederum einschleichenden geringhaltigen Creutzer erfolgen dörffte ... : Signatum Onolzbach, den 3. Nov. Anno 1731
Demnach man in Erfahrung gebracht, was massen sich ein und andere Gewinnsüchtige Leuthe unterfangen, das Getrayd häuffig aufzukauffen, und in auswärtige Lande zu verführen ... : Signatum Onolzbach, den 20. Octobr. 1731
Denen sämtlichen Beamten dieses Hochlöbl. Fürstenthums wird hierdurch befehlend intimirt, daß, weilen man zu wissen nöthig hat, wie viele Leute in jedem Amt fürhanden, die Bodaschen sieden, und in welcher Quantität: ... : Onolzbach, den 27. Decembr. 1725.
Nachdeme man wahrnehmen müssen, daß verschiedene Leuthe und unverpflichtete Botten sich unterstanden, Botten-Schilde, ohne Concession, machen, und darauf das Herrschafftliche Wappen stechen zu lassen ... : Signatum Onolzbach, den 6. August. 1726
Gleichwie diejenige Hoch-Fürstl. Aemter, welche in Conformität der- am 2. Iun. 1724. ergangenen Verordnung, die eingehende Bräuerey-Früchte zur Herrschafftl. Brau-Verwaltung ... anhero zu lieffern haben, hiermit wiederum befehliget werden, die vor heuer erlangende Gersten ... dahin in der Frohn transportiren zu lassen ... : Onolzbach, den 7. Sept. 1730.
Von Hoch-Fürstlich- gnädigster Herrschaffts wegen, ergehet ... hiemit die Verordnung, daß auf dem Land, in Städten und Dörffern, die Spielleuthe und andere geziemende Frölichkeiten in denen Häussern, für jezo wiederum verstattet werden sollen : Onolzbach, den 3. Febr. 1724.
Zum wird befohlen, die uffs abgewichene Jahr zu fertigen seyende Renthey-Aufrechnung zu beschleunigen, und solche, mit ihren zugehörigen ratificirten Beylagen, ohnfehlbar vor Ausgang des anscheinenden Monats Februarii, ... einzuschicken, ... : Onolzbach, den 30. Jan. 1725
Demnach sich die Seuche unter dem Horn-Vieh je länger je mehrers auszubreiten beginnet, und man dahero bey nächst-künfftig-hiesiger Martini-Meß keines ohne gnugsamen Obrigkeitlich-versicherten Attestaten wegen deßen Gesundheit zu Marckt bringen laßen will ... : Signatum Onolzbach, den 25. Octob. 1731