Urkunden
Mandat Kaiser Maximilians an Herzog Ulrich von Württemberg, die Abgaben und Nutzungsrechte (Gülten und Leibgeding), die der nun geächtete Konrad von Heidrich im Fürstentum besessen hatte, dem Kammerfiskal zu überreichen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 15
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 4 Nro. 13
- Umfang
-
1 Urkunde mit Papiersiegel
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Worms
Aussteller: Maximilian I.; Kaiser
Empfänger: Württemberg, Ulrich von; Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Maximilian I.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Worms WO
Laufzeit
1511 Juli 12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1511 Juli 12
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Quittung Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich zu Württemberg über entrichtete 6.696 Gulden Hilfsgelder.
Beglaubigung (Credenz) Kaiser Maximilians für Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des zu leistenden Jahrgelds.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über Deserteure.
Absichtserklärung Kaiser Maximilians an Herzog Ulrich von Württemberg, den St. Jörg-Orden, den Kaiser Friedrich III. eingeführt hatte, beizubehalten, ihm jedoch eine weltlichere Ausrichtung zu verleihen.
Instruktion Kaiser Maximilians I. für Johann Begen zwecks der Erhebung eines Restes von 2.196 Gulden an Hilfsgeldern von Herzog Ulrich von Württemberg.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Mandat Kaiser Maximilians, alle preußischen Landsknechte, die im Dienst des Kaisers gestanden hatten, bei dessen Feldzug gegen Mailand aber zu den Feinden übergelaufen waren, mit dem Schwert zu richten.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Schreiben des Grafen von Zollern bezüglich des Wunsches Kaiser Maximilians, dass Herzog Ulrich von Württemberg ihn auf dem Zug mit 100 Pferden sechs Monate lang auf eigene Kosten begleiten und mit dem Kriegsvolk am 1. April [1511] in Trient sein solle.
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