Urkunden
Heinrich von Fleckenstein der Ältere und sein Vetter Heinrich von Fleckenstein der Jüngere heben die Teilung der Herrschaft wieder auf.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1595
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1547
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch D, f. 26v.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexentry person
Date of creation
1363 September 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:00 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1363 September 1
Other Objects (12)
Verzeichnis der Lehen, die Friedrich der Jüngere von Fleckenstein mit seinem Vetter Heinrich, Sohn seines Vetters Jakob von Fleckenstein, gemeinschaftlich genießen
Heinrich von Fleckenstein der Jüngere garantiert seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren und dessen Enkel Heinrich, die Besitzungen, die ihnen bei der großen Teilung zugefallen sind.
Verzeichnis der Gerechtigkeiten, die der junge Vetter des Friedrich von Fleckenstein an den Fleckenstein'schen Besitzungen hat.
Die Vettern und Brüder Friedrich der Ältere, Friedrich der Jüngere, Jakob und Philipp von Fleckenstein treffen eine Vereinbarung über Bauten an Schloss Fleckenstein.
Jakob von Fleckenstein und sein Bruder Friedrich der Jüngere, Söhne des Heinrich von Fleckenstein, teilen ihre Güter untereinander auf.
Verzeichnis der Fleckenstein'schen Stammlehen, die Friedrich von Fleckenstein als Stammesältester zu empfangen hat
Heinrich von Fleckenstein und Margareta von Rosenburg schließen einen Ehevertrag.
Heinrich von Fleckenstein bestätigt, dass er mit seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren dahingehend übereingekommen ist, dass er Heinrich alle Lehen, die er vorher gemeinsam mit seinem Vetter zusammen gehalten hat, künftig ebenso gemeinsam mit dessen Sohn Heinrich dem Jüngeren halten wird.
Heinrich von Fleckenstein der Ältere verleiht seinem Enkel Heinrich Güter im Bann Leutenheim (Lietheim), einem Lehen des Erzbischofs von Trier.
Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Rudolf, versichert seinen Vettern Johannes und Heinrich, dass die Fleckensteiner Lehen und Besitzungen auch weiterhin allen gemeinsam gehören sollen.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit verschiedenen Gütern belehnt worden zu sein.
Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein bestätigen sich gegenseitig, dass bei Umzug der Leibeigenen die Leibesherrschaft wechselt.
Verzeichnis der Lehen, die Friedrich der Jüngere von Fleckenstein mit seinem Vetter Heinrich, Sohn seines Vetters Jakob von Fleckenstein, gemeinschaftlich genießen
Heinrich von Fleckenstein der Jüngere garantiert seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren und dessen Enkel Heinrich, die Besitzungen, die ihnen bei der großen Teilung zugefallen sind.
Verzeichnis der Gerechtigkeiten, die der junge Vetter des Friedrich von Fleckenstein an den Fleckenstein'schen Besitzungen hat.
Die Vettern und Brüder Friedrich der Ältere, Friedrich der Jüngere, Jakob und Philipp von Fleckenstein treffen eine Vereinbarung über Bauten an Schloss Fleckenstein.
Jakob von Fleckenstein und sein Bruder Friedrich der Jüngere, Söhne des Heinrich von Fleckenstein, teilen ihre Güter untereinander auf.
Verzeichnis der Fleckenstein'schen Stammlehen, die Friedrich von Fleckenstein als Stammesältester zu empfangen hat
Heinrich von Fleckenstein und Margareta von Rosenburg schließen einen Ehevertrag.
Heinrich von Fleckenstein bestätigt, dass er mit seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren dahingehend übereingekommen ist, dass er Heinrich alle Lehen, die er vorher gemeinsam mit seinem Vetter zusammen gehalten hat, künftig ebenso gemeinsam mit dessen Sohn Heinrich dem Jüngeren halten wird.
Heinrich von Fleckenstein der Ältere verleiht seinem Enkel Heinrich Güter im Bann Leutenheim (Lietheim), einem Lehen des Erzbischofs von Trier.
Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Rudolf, versichert seinen Vettern Johannes und Heinrich, dass die Fleckensteiner Lehen und Besitzungen auch weiterhin allen gemeinsam gehören sollen.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit verschiedenen Gütern belehnt worden zu sein.
Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein bestätigen sich gegenseitig, dass bei Umzug der Leibeigenen die Leibesherrschaft wechselt.
Verzeichnis der Lehen, die Friedrich der Jüngere von Fleckenstein mit seinem Vetter Heinrich, Sohn seines Vetters Jakob von Fleckenstein, gemeinschaftlich genießen
Heinrich von Fleckenstein der Jüngere garantiert seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren und dessen Enkel Heinrich, die Besitzungen, die ihnen bei der großen Teilung zugefallen sind.
Verzeichnis der Gerechtigkeiten, die der junge Vetter des Friedrich von Fleckenstein an den Fleckenstein'schen Besitzungen hat.
Die Vettern und Brüder Friedrich der Ältere, Friedrich der Jüngere, Jakob und Philipp von Fleckenstein treffen eine Vereinbarung über Bauten an Schloss Fleckenstein.
Jakob von Fleckenstein und sein Bruder Friedrich der Jüngere, Söhne des Heinrich von Fleckenstein, teilen ihre Güter untereinander auf.
Verzeichnis der Fleckenstein'schen Stammlehen, die Friedrich von Fleckenstein als Stammesältester zu empfangen hat
Heinrich von Fleckenstein und Margareta von Rosenburg schließen einen Ehevertrag.
Heinrich von Fleckenstein bestätigt, dass er mit seinem Vetter Heinrich von Fleckenstein dem Älteren dahingehend übereingekommen ist, dass er Heinrich alle Lehen, die er vorher gemeinsam mit seinem Vetter zusammen gehalten hat, künftig ebenso gemeinsam mit dessen Sohn Heinrich dem Jüngeren halten wird.
Heinrich von Fleckenstein der Ältere verleiht seinem Enkel Heinrich Güter im Bann Leutenheim (Lietheim), einem Lehen des Erzbischofs von Trier.
Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Rudolf, versichert seinen Vettern Johannes und Heinrich, dass die Fleckensteiner Lehen und Besitzungen auch weiterhin allen gemeinsam gehören sollen.
Heinrich Lyninger von Lemberg bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit verschiedenen Gütern belehnt worden zu sein.