- Location
-
Städel Museum, Frankfurt am Main
- Inventory number
-
15560-15572
- Other number(s)
-
15560-15572 Z (Objektnummer)
- Measurements
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Blatt: 179 x 114 mm
- Material/Technique
-
Zeichnungen mit Feder und teilweise Pinsel in brauner Sepiatusche, teils mit Pinsel farbig aquarelliert, Schrift mit Feder in brauner Sepiatusche, teils mit Pinsel in Rot, auf zwölf lose, unpaginierte Doppelblätter aus Vergépapier, in Umschlag aus Pergament, in Pappschuber; Wasserzeichen: IMPERIAL TREASURY DELARUE und gekröntes Signet
- Inscription/Labeling
-
Inschrift: Im Entstehungsprozess: Monogrammiert am Ende des 3. Kapitels: WB [ligiert]; signiert am Ende des 4. Kapitels: W. Busch. f.
Inschrift: Nachträglich aufgebracht: Vorderer Umschlagdeckel innen sowie verso jede Seite der zwölf Doppelblätter unten mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts (Lugt 2357), darüber die zughörige Inventarnummer; darunter Stempel: Vermächtnis Hugo Kessler
- Event
-
Herstellung
- (when)
-
um 1870?
- Event
-
Eigentumswechsel
- (description)
-
Erworben 1933 als Vermächtnis von Hugo Kessler
- Last update
-
13.12.2024, 8:59 AM CET
Data provider
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Object type
- Zeichnung
Associated
Time of origin
- um 1870?
Other Objects (12)
Und schnell betritt er, angstbeflügelt, die Wäsche, welche frisch gebügelt. zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
O weh! Er kommt ins Tellerbord, die Teller rollen rasselnd fort. zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Perdums! da liegen sie, dem Fritze dringt durchs Ohr die Gabelspitze. zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Sie hält die Gabel in der Hand, und auch der Fritz kommt angerannt. zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Dies wird des Raben Ende sein, so denkt man wohl, doch leider nein! zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
Auch fällt der Korb, worin die Eier - O jemine! - und sind so teuer!. zu: Hans Huckebein, der Unglücksrabe
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Bilderhandschrift zu "Pater Filucius"
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Studie zu Landsknecht und sitzender altdeutscher Frau
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