Urkunden
Sebalt Pfintzing, Bürger zu Nürnberg, sendet dem Markgrafen Friedrich zu Brandenburg die Lehenschaft auf anden Äckern "die pewnt" genannt, bei seiner Ziegelhütte vor dem Frauentor zm Fischbach gelegen, und ersucht am Verleihung derselben an Prior und Konvent zu Unser Frawen Zell gen. zu Nürnberg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 746
- Alt-/Vorsignatur
-
Rot C Nr. 4
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist an sand Lorentzen abent 1428.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1428
Monat: 8
Tag: 9
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1428 August 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Königs Friedrich III. d.d. 24. Juli 1442.
Wygeleis vom Wolffstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass die Mauer bei Albrecht Hawgels Peunt "bey sant Martha in der brüch genannt" mitsamt der Traufe dem Ulrich Ortlieb gehöre. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg. - Zeugen: Peter Volkmeyr und Konrad Kress.
Ritter Wolff von Parßberg Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cristoff Rothan Bürger zu Nürnberg in Gegenwart der Zeugen Mertein Haller und Sigmünd Besler von Hanns und Margareth Zeydler das Fischwasser genannt die Schwabach mit aller Zugehörung zum Buggenhof kaufte. Siegler: das Gericht zu Nurnberg.
Agnes, Adam Haselbachers eheliche Wirtin zu Nürnberg, bittet in den beweglichsten Worten Friedrich Markgrafen von Brandenburg, für sie und ihren Mann etwas zu thun.
Lorentz Holtzman bekennt, dass er für Bürgermeister und Rat der Stadt Speyer vom Rate der Stadt Nürnberg ein darlehen von 200 fl. Rh. zum Ankauf von Geschütz und "Zeug" erhalten habe, welche Summe die Stadt Speyer "in kürtz" wieder bezahlen soll. Siegler: Erhart Schürstab, Bürger zu Nürnberg.
Hanns von Seckendorff, Ritter zu Dettelsau verantwortet sich gegen sie Stadt Nürnberg wegen Anmessung eines Steinbruches.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Kathrey Mulichin, Witwe, sendet dem Rat der Stadt Nürnberg ihr Bürgerrecht auf. - Siegler: Albrecht Tauchersdorffer.
Conradt, Lorentz und Berchtold die Waltstromer Brüder vererben der Bürgerin Barbara Endres Ramingerin zu Nürnberg ein Gut zu Eybach, das Marx Anspach sel. von Herman Schleüffer erkauft hat.
Kaiser Sigmund gestattet der Stadt Nürnberg, einen Schutzherrn über die Städte Heidingsfeld und Mainbernheim zu bestellen.
Karle Truchseß den man nent Grener, Vogt zu Thannemberg, schreibt an Johannes Fewcht, Stadtschreiber zu Nürnberg, wegen eines ihn befremdenden Briefes.
Johann Wengenmair auff sannt Annaberg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über erhaltenes Dienstgeld.
Das Landgericht des Burggraftums Nürnberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde des Königs Friedrich III. d.d. 24. Juli 1442.
Wygeleis vom Wolffstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass die Mauer bei Albrecht Hawgels Peunt "bey sant Martha in der brüch genannt" mitsamt der Traufe dem Ulrich Ortlieb gehöre. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg. - Zeugen: Peter Volkmeyr und Konrad Kress.
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