Urkunden
Markgraf Karl von Baden an Graf Ulrich: bittet, zwei Esslinger Bürger, die in des Grafen Haft gekommen sind, ledig zu lassen und vor ihm zu belangen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 172 = WR 172
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Ulrich V.
XXI B. 1
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ettlingen
Aussteller: Baden, Karl v., Markgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Ulrich V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Ettlingen KA
Laufzeit
1459 Oktober 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1459 Oktober 20
Ähnliche Objekte (12)
Pfalzgräfin Mechthild und Markgraf von Baden entscheiden den Streit der Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von des Letzteren Vormundschaft und anderer Punkte wegen.
Markgraf Karl von Baden gibt, nachdem Graf Ulrich V. dem Dorf Weingarten einen Sicherungsbrief gegeben hat, auch für die Seinigen diese Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen.
Markgraf Karl von Baden schreibt an Graf Ulrich V. wegen einer Einung wider die Übergriffe der westfälischen Gerichte.
Markgraf Karl von Baden reversiert dem Markgrafen Jakob v. Baden für Belehnung mit dem Sechstel des Zehnten zu Besigheim, das durch Albrechts v. Liebenstein Tod heimgefallen war.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden schlägt Graf Ulrich V. einen Tag zu Pforzheim vor zur Beilegung der Irrungen zwischen Erzbischof und Koadjutor von Mainz.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und Graf Ulrich V. fordern in Kraft kaiserlichen Mandats (WR 4512) Zuzug wider Herzog Ludwig von Bayern.
Markgraf Karl bittet Graf Ulrich V., den Veltin von Unßleben, den er in seine Dienste nehmen möchte, der Feindschaft wegen, weil er Helfer Hugs von Stein ist, außer Sorgen zu lassen.
Markgraf Karl von Baden, der den Streit zwischen Ulm und Wolf von Werdnau wegen der Gleißenburg durch Urteil entschieden hat, ordnet gütlich noch den Schadensersatz an den von Werdnau.
Markgraf Karl und Graf Ulrich V. schließen einen Vertrag über schiedsgerichtliche Austragung künftiger Streitfälle zwischen ihnen selbst und ihren Untertanen und gegenseitigen Schirm.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf drei Jahre.
Pfalzgräfin Mechthild und Markgraf von Baden entscheiden den Streit der Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von des Letzteren Vormundschaft und anderer Punkte wegen.
Markgraf Karl von Baden gibt, nachdem Graf Ulrich V. dem Dorf Weingarten einen Sicherungsbrief gegeben hat, auch für die Seinigen diese Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen.
Markgraf Karl von Baden schreibt an Graf Ulrich V. wegen einer Einung wider die Übergriffe der westfälischen Gerichte.
Markgraf Karl von Baden reversiert dem Markgrafen Jakob v. Baden für Belehnung mit dem Sechstel des Zehnten zu Besigheim, das durch Albrechts v. Liebenstein Tod heimgefallen war.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden schlägt Graf Ulrich V. einen Tag zu Pforzheim vor zur Beilegung der Irrungen zwischen Erzbischof und Koadjutor von Mainz.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und Graf Ulrich V. fordern in Kraft kaiserlichen Mandats (WR 4512) Zuzug wider Herzog Ludwig von Bayern.
Markgraf Karl bittet Graf Ulrich V., den Veltin von Unßleben, den er in seine Dienste nehmen möchte, der Feindschaft wegen, weil er Helfer Hugs von Stein ist, außer Sorgen zu lassen.
Markgraf Karl von Baden, der den Streit zwischen Ulm und Wolf von Werdnau wegen der Gleißenburg durch Urteil entschieden hat, ordnet gütlich noch den Schadensersatz an den von Werdnau.
Markgraf Karl und Graf Ulrich V. schließen einen Vertrag über schiedsgerichtliche Austragung künftiger Streitfälle zwischen ihnen selbst und ihren Untertanen und gegenseitigen Schirm.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf drei Jahre.
Pfalzgräfin Mechthild und Markgraf von Baden entscheiden den Streit der Grafen Ulrich V. und Eberhard V. von des Letzteren Vormundschaft und anderer Punkte wegen.
Markgraf Karl von Baden gibt, nachdem Graf Ulrich V. dem Dorf Weingarten einen Sicherungsbrief gegeben hat, auch für die Seinigen diese Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen.
Markgraf Karl von Baden schreibt an Graf Ulrich V. wegen einer Einung wider die Übergriffe der westfälischen Gerichte.
Markgraf Karl von Baden reversiert dem Markgrafen Jakob v. Baden für Belehnung mit dem Sechstel des Zehnten zu Besigheim, das durch Albrechts v. Liebenstein Tod heimgefallen war.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden schlägt Graf Ulrich V. einen Tag zu Pforzheim vor zur Beilegung der Irrungen zwischen Erzbischof und Koadjutor von Mainz.
Die Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und Graf Ulrich V. fordern in Kraft kaiserlichen Mandats (WR 4512) Zuzug wider Herzog Ludwig von Bayern.
Markgraf Karl bittet Graf Ulrich V., den Veltin von Unßleben, den er in seine Dienste nehmen möchte, der Feindschaft wegen, weil er Helfer Hugs von Stein ist, außer Sorgen zu lassen.
Markgraf Karl von Baden, der den Streit zwischen Ulm und Wolf von Werdnau wegen der Gleißenburg durch Urteil entschieden hat, ordnet gütlich noch den Schadensersatz an den von Werdnau.
Markgraf Karl und Graf Ulrich V. schließen einen Vertrag über schiedsgerichtliche Austragung künftiger Streitfälle zwischen ihnen selbst und ihren Untertanen und gegenseitigen Schirm.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.