Urkunden
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso, daß Diepold Güß die von Leipheim für 1000 fl. an den 4000 fl. vertritt, die sie den Grafen schuldig sind.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1962}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXXVIII
Bl. 74b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ludwig I., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXXVIII
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1434 Mai 20 (1434 Mai 20)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1434 Mai 20 (1434 Mai 20)
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Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso, daß Diepold Güß an Heinrich Brandenburg, genannt Buchs, 20 fl. Gült auf der Bleiche und Schau zu Leipheim verkauft.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt Diepold Güß, daß er von Leipheim und den zugehörigen Gülten auch etwas an andere versetze.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt der Stadt Leipheim den Verkauf etlicher Leibgedinge an Ulmer Bürger.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt Diepold Güß, daß er seine Frau Agathe v. Rot auf Leipheim bis zu der Höhe der Pfandsumme beweisen möge.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. verkauft an Diepold Güß v. Güssenberg Burg und Stadt Leipheim um 13 000 fl. auf Wiederlosung.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso den Heiligenpflegern Unser Lieben Frau zu Eglosheim, einen Hof und 3 Malter Gült an Pfaff Rüdiger von Markgröningen zu versetzen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso dem Kaplan Hans Helb, Frühmesser auf St. Martins Altar im Chor der Pfarrkirche zu Kirchheim, Güter seiner Pfründe zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. bestätigt ebenso die Ordnung der Hafner in sechs Meilen Umkreis um Stuttgart.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt dem Kirchherrn Stephan Schnizler von Hohengehren, Güter seiner Kirche zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. leiht ebenso der Stadt Neuffen zu einem ewigen Zinslehen den Hof zu Winden ob der Stadt Neuffen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso dem Kirchherrn zu Böblingen, Meister Heinrich Tegen, die Widem daselbst zu Erblehen zu verleihen.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. erlaubt ebenso denen von Balingen, Hans Mäslin von Rottweil auf fünf Jahre und länger zum Bürger aufzunehmen.
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